Bremen – Ein dramatischer Tag am Flughafen Bremen! Am 16. November 2024, gegen 8:55 Uhr, herrschte auf der Einreisekontrolle Hochspannung, als die Bundespolizei gleich zwei Haftbefehle gegen Reisende vollstreckte. Beide Fälle könnten als mutterseelenallein in die Gefängniszelle enden, hätte nicht die familiäre Unterstützung in letzter Sekunde einschlagen können!
Zuerst kam eine 39-jährige polnische Staatsangehörige aus London und schockierte die Beamten mit ihrer Identität. Die Frau war aufgrund heimlicher Steuerhinterziehung auf der schwarzen Liste der Staatsanwaltschaft Bremen. Statt eines leidenschaftlichen Urlaubs in der Freiheit musste sie über 3.600 Euro abdrücken! Doch Glück im Unglück: Ihre entschlossene Schwester sprang ein und beglich die Schulden an Ort und Stelle – Gefängnis abzuwenden!
Ein weiterer Schicksalsmoment
Doch der Aufruhr war noch nicht vorbei! Um 13:25 Uhr trat ein 33-jähriger Ukrainer auf den Plan, der ebenfalls in die Fänge der Polizei geriet. Mit dem Flug aus Antalya kam nicht nur seine Reisetasche, sondern auch sein Schicksal – auf der Liste der Staatsanwaltschaft Bochum war auch er vermerkt, und die Summe von 681 Euro wegen Beleidigung war fällig. Ein absoluter Albtraum! Doch sein Bruder stellte sich heldenhaft an die Kasse der Justiz und rettete ihm so das Gefängnis.
Mit einem knappen Strich, einer soliden Familieneinheit und einer schnellen Zahlung konnte der Schrecken des Gefängnisses in letzter Minute abgewendet werden! Dieser dramatische Tag am Flughafen Bremen zeigt, wie wichtig es ist, Familie zur Seite zu haben, denn sie kann einem in der größten Not das Leben retten!