In Bremen ist ein denkwürdiges Gedenken zu einem schockierenden Polit-Skandal geworden! Am 7. Oktober versammelten sich etwa 500 Menschen auf dem Bremer Marktplatz, um den Opfern der Hamas und den getöteten Geiseln, darunter der Werderfan Hersh, zu gedenken. Doch was sich danach entblätterte, lässt jeden an den Verstand der Behörden zweifeln!
Während der feierlichen Mahnwache stachen laute Rufe und antisemitische Slogans aus einem Aufsteller einer Palästinenserorganisation in der Nähe ins Ohr. „From the River to the Sea“ und „Kindermörder Israel“ hallten durch die Luft. Höhepunkt der Frechheit: Die Polizei, die gerufen wurde, um einzugreifen, schien machtlos. Der rechtmäßige Stand wurde einfach ignoriert, als ob die Störungen gleichgültig behandelt wurden. Was lässt die Polizei in solche unerhörten Situationen verfallen, während sie passiv bleibt, wenn das Gedenken an unschuldige Menschen in Beschlag genommen wird?
Politische Konsequenzen und keine Entschuldigung
Der Bremer Innensenator musste sich schließlich eingestehen, dass Fehler gemacht wurden, doch eine Entschuldigung blieb aus. Die Öffentlichkeit war empört, denn dies stellt nicht nur eine schockierende Vorfall dar, sondern wirft Fragen zur Sicherheit und zum Umgang mit Antisemitismus im Land auf. Teilnehmer der Gedenkveranstaltung und Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) klagten über ein Versagen der Behörden beim Schutz der Gedenkfeier. Ein internes Nachspiel ist nun in Aussicht, doch bisher bleibt die Kluft zwischen Worten und Taten erschreckend.
In einem weiteren Vorfall bei der darauf folgenden Sitzung erschienen zwei Palästinenserinnen mit Hamas-T-Shirts und filmten die Anwesenden. Auch hier erlaubte die Polizei, dass dies ungehindert geschah, bis es schließlich zu einem Eingreifen kam. Zeugen berichteten von dieser skandalösen Situation, während die Presse abermals die Augen verschloss. Es ist an der Zeit, dass diese unhaltbaren Zustände in Bremen endlich angeprangert und gegen den Judenhass gehandelt wird. Ein Gedenken, das durch solch eine Schande getrübt wird, kann nicht akzeptiert werden!
Details zur Meldung
