Der Winter hat Bremen und Niedersachsen mit voller Wucht getroffen! Am Dienstagmorgen setzte ein heftiger Schneefall ein, der die Straßen in ein glitschiges Chaos verwandelte. Besonders die A1, die B6 und viele Zufahrtsstraßen zur Hansestadt waren von kilometerlangen Staus betroffen. Der Autobahnzubringer Überseestadt in Bremen-Walle und die A1 bei Brinkum waren die Hotspots der Verkehrsbehinderungen, wie ein Reporter vor Ort berichtete.
Die Polizei meldete zwar einige witterungsbedingte Unfälle, doch von einem Verkehrschaos konnte keine Rede sein. "Die meisten Verkehrsteilnehmer haben sich auf die winterlichen Straßenverhältnisse eingestellt", erklärte eine Sprecherin der Polizei Bremen. Trotz rutschiger Fahrbahnen und langsamer Fortbewegung blieb die Lage unter Kontrolle. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte jedoch vor weiteren Herausforderungen: Temperaturen um 1 Grad und Windböen bis zu 31 Kilometer pro Stunde verstärkten den Schneefall.
Wetterprognose und Sicherheitshinweise
Im Laufe des Tages sollen die Temperaturen leicht ansteigen, was zu einem Wechsel zwischen Schnee und Schneeregen führen könnte. Eine geschlossene Schneedecke ist laut DWD unwahrscheinlich, dennoch bleibt die Wetterlage angespannt. Autofahrer werden dringend gebeten, vorsichtig zu fahren und die winterlichen Bedingungen bei ihren Fahrten zu berücksichtigen. Die kommenden Tage versprechen wechselhaftes Wetter und weitere Niederschläge, was die Situation auf den Straßen weiterhin herausfordernd machen könnte.
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