Im Herzen von Bremen-Gröpelingen thront ein ganz besonderes Eiscafé, das die Sinne betört! „Baresha“ hat seine Türen ausschließlich für Frauen geöffnet – ein Ort, wo ein Hauch von Freiheit und Gemeinschaft in der Luft schwebt. Hirmete Zumberi, die Gründerin, hat mit viel Herzblut diesen Rückzugsort geschaffen, der Frauen nicht nur zum Genießen einlädt, sondern auch Raum für Gespräche und Entspannung bieten will.
Während unseres Besuchs wird sofort klar: Hier fühlen sich die Damen sichtlich wohl! Die Atmosphäre ist jovial, das Lächeln in den Gesichtern der Frauen verrät, dass sie diese Oase der Ruhe schätzen. An den Tischen stehen freundlich dekorierte Speisen, und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee erfüllt den Raum. Ein kleiner Junge in achtungsvoll-blondem Haar ist der einzige männliche Gast, der zwischen den Tischen umherschleicht. Männer sind hier allerdings nicht dazu eingeladen, Platz zu nehmen – die Sitzmöglichkeiten sind strengstens für Frauen reserviert. Ein Blick in den Raum zeigt eine liebevoll gestaltete Einrichtung, von bunten Plastikblumen bis hin zu einer einladenden Wand mit dem Motto: „But first coffee“.
Kaffee für Frauen, keine Männer erlaubt!
Der Weg, den Hirmete Zumberi mit „Baresha“ gegangen ist, ist einzigartig. Dieses Café hat sich nicht nur auf die traditionellen Kaffeekultur eingelassen, sondern wagt auch eine mutige Initiative: ein Eiscafé, in dem Frauen die Oberhand haben. Hier genießen sie nicht nur das süße Eis und den aromatischen Kaffee, sondern auch einen sicheren Raum, in dem sie sich entfalten und untereinander austauschen können. Die Idee mag gewagt erscheinen, doch die Reaktionen sind durchweg positiv. Die Rückmeldungen von Kunden zeigen, dass solch ein Raum dringend benötigt wird.
In einer Welt, die oft von Geschlechterdiskussionen geprägt ist, setzt „Baresha“ ein Zeichen. Die Resonanz auf diesen Frauenort ist überwältigend – eine aufregende, fröhliche Note, die in Bremen neu definiert wird!