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Brenzlige Situation in Bremen: Trafoanlage in Flammen, aber niemand verletzt!

Großer Einsatz in Bremen: Am Mittwochmorgen brach im Umspannwerk in Findorff ein Feuer aus, das 150 Feuerwehrleute stundenlang beschäftigte – glücklicherweise ohne Verletzte und Stromausfälle, doch die Trafoanlage ist komplett zerstört!

Am frühen Mittwochmorgen kam es in Bremen zu einem bedeutenden Einsatz der Feuerwehr, als ein Brand in einem Umspannwerk im Stadtteil Findorff ausbrach. Die Flammen wurden laut Berichten gegen 7:45 Uhr gelöscht, nachdem die Einsatzkräfte mit der Bekämpfung des Feuers begonnen hatten. Es handelte sich um eine der drei großen Trafoanlagen, die dort installiert sind.

Der Brand wurde durch eine Überhitzung des Transformators verursacht. Das Öl, welches zur Kühlung des Geräts verwendet wird, fing immer wieder Feuer, was dazu führte, dass brennendes Öl aus Lecks austrat. Die Feuerwehr stieß jedoch auf ein Problem: Die Anlage stand unter Spannung, was eine sofortige Löschung der Flammen verhinderte. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, schäumten die Feuerwehrleute die Anlage ein, um sie abzukühlen. Dies dauerte mehrere Stunden, aber letztendlich gelang es, das Feuer nach etwa zwei Stunden zu löschen.

Details des Einsatzes

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Die schnelle Reaktion und die effektiven Löschmethoden der Feuerwehr führten dazu, dass ein größeres Desaster abgewendet werden konnte. Solche Einsätze zeigen die Herausforderungen, der sich Feuerwehrleute in der modernen Infrastruktur oft gegenübersehen. Die Umspannwerke sind entscheidend für die Versorgung mit elektrischer Energie, und Brände wie dieser können erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Region haben, auch wenn es in diesem speziellen Fall nicht zu städtischen Stromausfällen kam.

Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.ndr.de.

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