In einem dramatischen Schritt plant Bremen, die umstrittene Citytax um 0,5 Prozentpunkte zu erhöhen! Diese Entscheidung könnte die Stadt bis zu einer Million Euro zusätzlich in die Kassen spülen, doch die lokale Wirtschaft schlägt Alarm. Handelskammer und Dehoga warnen vor verheerenden Wettbewerbsnachteilen für die Hotels und Pensionen in der Region. Die beiden Organisationen bezeichnen die geplante Erhöhung als „inakzeptabel“ und verweisen auf die bereits angespannten wirtschaftlichen Verhältnisse, die den Übernachtungsbetrieben zu schaffen machen.
Der Senat hat diese Maßnahme im Rahmen eines Sanierungsprogramms beschlossen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen und die Schuldenbremse einzuhalten. Ab 2026 sollen die zusätzlichen Einnahmen aus der Citytax dazu beitragen, die finanziellen Lücken zu schließen. In diesem Jahr erwartet Bremen bereits Einnahmen von etwa 1,8 Millionen Euro durch die Abgabe. Doch die Frage bleibt: Ist die Erhöhung der Bettensteuer der richtige Weg, um die Stadtkassen zu füllen, oder wird sie die Tourismusbranche weiter belasten?
Wirtschaftliche Bedenken
Die Befürchtungen sind groß: Eine höhere Bettensteuer könnte dazu führen, dass Bremen im Vergleich zu anderen Städten an Attraktivität verliert. Die Branche steht unter Druck, und die zusätzlichen finanziellen Belastungen könnten das Übernachtungsgeschäft gefährden. Die Zukunft des Bremer Tourismus hängt in der Schwebe, während der Senat an seinen Plänen festhält. Die Diskussion über die Citytax und ihre Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft ist in vollem Gange, und die Zeit drängt!
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