BremenDelmenhorstKriminalität und Justiz

Betrunkene Fahrer sorgen für Chaos auf Delmenhorster Straßen!

Delmenhorst in Aufruhr! Am 15. November 2024, um 12:45 Uhr, verwandelte sich die ruhige Yorckstraße in ein Chaos, als ein 43-jähriger Kleintransporter-Fahrer aus Bremen, stark betrunken mit einem Alkoholwert von 1,97 Promille, rückwärts auf die Straße fuhr und gegen einen geparkten PKW krachte. Der Schaden? Leichte 300 Euro an beiden Fahrzeugen! Doch das ist nicht alles: Der Fahrer wurde sofort einer Blutentnahme unterzogen, sein Führerschein wurde ihm abgenommen und die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Ein skandalöser Vorfall, der nur einen Tag später seinen unrühmlichen Höhepunkt fand.

Die nächtlichen Eskapaden des Delmenhorsters! Nur wenige Stunden nach dem ersten Vorfall, um 0:40 Uhr am 16. November, war ein 22-jähriger PKW-Fahrer auf der Moorkampstraße unterwegs und wurde von den Beamten gestoppt. Der Schock! Ein Alkoholtest ergab 1,73 Promille – auch dieser Fahrer musste sich einer Blutentnahme unterziehen lassen. Sein Führerschein? Weg, einfach so! Doch der Abend hatte noch mehr in petto. Um 2:00 Uhr wurde ein 30-jähriger Rollerfahrer in der Gerhart-Hauptmann-Straße ertappt, nachdem er mit seinem Roller von der Fahrbahn abgekommen war und gegen einen Grundstückszaun prallte. Der Schaden? Sage und schreibe 1500 Euro! Statt sich der Polizei zu stellen, machte der Fahrer sich aus dem Staub, doch die Flucht war vergeblich. Er wurde wenig später gefasst, und die Wahrheit kam ans Licht: Unter Alkoholeinfluss (1,51 Promille) und mit Cannabiseinfluss war er unterwegs!

Die Konsequenzen für die Täter!

Alle drei Männer haben nun nicht nur mit schweren rechtlichen Schritten zu kämpfen, sondern auch mit dem Verlust ihrer Führerscheine. Die Polizei Delmenhorst zeigt klare Kante: So sieht kein verantwortungsvoller Verkehrsteilnehmer aus! Die Nacht der Drogen und des Alkohols endete für diese Fahrer in der Zelle, und die Straßen werden durch solche Vorfälle immer unsicherer. Klar ist: Der Alkohol wird zum gefährlichen Begleiter – und das nicht nur für die, die hinter dem Steuer sitzen.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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