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Auto verunglückt auf A28 bei Hatten: 10.000 Euro Schaden, alle unverletzt

Am Montag, den 02. September 2024, verursachte ein 31-jähriger Delmenhorster auf der Autobahn 28 in Hatten einen Verkehrsunfall mit über 10.000 Euro Sachschaden, als er einem über die Fahrbahn querenden Tier auswich, während er mit seiner 22-jährigen Beifahrerin und einem einjährigen Kind unverletzt blieb.

02.09.2024 – 11:16

Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch

In der Nacht zum Montag, dem 02. September 2024, kam es gegen 02:30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 28 in Hatten, der beträchtlichen Sachschaden verursachte. Ein 31-jähriger Mann aus Delmenhorst befuhr mit seinem Kleinwagen in Richtung Bremen, als plötzlich ein Tier die Fahrbahn überquerte. Um eine Kollision zu vermeiden, entschied sich der Fahrer, auszuweichen.

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Der manövrierende Wagen geriet dabei zunächst auf den rechten Fahrbahnrand, wo er mit aufgestellten Warnbaken kollidierte. Danach überquerte der Kleinwagen schnurstracks die Fahrbahn und stieß schließlich gegen die Baken auf der linken Seite. Diese gefährlichen Manöver führten dazu, dass das Fahrzeug nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit war. Experten schätzen den entstandenen Sachschaden auf mindestens 10.000 Euro.

Unfallverlauf und Beteiligte

Bei dem Unfall waren neben dem 31-jährigen Fahrer auch seine 22-jährige Beifahrerin und ein einjähriger Junge, der auf der Rücksitzbank saß, im Fahrzeug. Erfreulicherweise blieben alle drei unverletzt, was in Anbetracht des hohen Sachschadens eine durchaus positive Nachricht ist.

Der Vorfall geschah entlang einer vielbefahrenen Autobahn, die regelmäßig von Pendlern sowie Reisenden genutzt wird. In den späten Nachtstunden sind auf solchen Strecken oft weniger Fahrzeuge unterwegs, was möglicherweise die Reaktionszeit des Fahrers beeinflusst haben könnte.

Fahrzeugsicherheit und Prävention

Dieser Unfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, vorsichtig und aufmerksam zu fahren, insbesondere in den späten Nachtstunden, wenn unerwartete Ereignisse wie Wildwechsel auftreten können. Diese Risiko-Situationen können durch eine defensive Fahrweise gemindert werden. Darüber hinaus unterstreicht der Einsatz von Warnbaken, die oft an gefährlichen Stellen aufgestellt werden, die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen auf Autobahnen.

Die Polizei weist darauf hin, dass die Unfallsicherheit auf Straßen kontinuierlich verbessert werden muss, indem sowohl Infrastruktur als auch Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer beachtet werden. Jeder Unfall ist nicht nur ein finanzieller Verlust, sondern kann auch die unvorhergesehenen Konsequenzen eines potenziellen Personenschadens mit sich bringen. Im vorliegenden Fall war jedoch das Glück auf Seiten der Insassen.

Rückfragen bitte an:

Albert Seegers Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch Pressestelle Telefon: 04221-1559104 E-Mail: pressestelle@pi-del.polizei.niedersachsen.de Internet: www.polizei-delmenhorst.de

Original-Content von: Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch, übermittelt durch news aktuell

– NAG

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