In Königswinter brodelt die Unruhe! Nach dem finanziellen Desaster des Kölner Immobilienentwicklers Verianos, der für viele markante Gebäude in der Stadt verantwortlich ist, stehen die Zeichen auf Stillstand. Die Altstadt, einst ein pulsierendes Zentrum, droht ins Abseits zu geraten. Oliver Bremm, Geschäftsführer der Tourismus Siebengebirge GmbH, äußert sich besorgt über die Folgen dieser Entwicklung. „Das tut uns nicht gut, wenn Hotels leer stehen“, betont er eindringlich.
Die Situation ist alarmierend! Mit dem Rückzug von Verianos könnte die Altstadt Königswinter noch mehr an Attraktivität verlieren. Bremm warnt vor den gravierenden Auswirkungen auf den Tourismus. „Wir müssen dringend Lösungen finden, um die Leerstände zu vermeiden und die Stadt wieder zum Leben zu erwecken“, fordert er. Die Unsicherheit über die Zukunft der Altstadtmanager verstärkt die Sorgen um die touristische Anziehungskraft der Region.
Die Zukunft der Altstadt
Die Frage bleibt: Wie geht es weiter? Die Stadt und die Tourismusorganisation stehen vor einer Herausforderung, die nicht nur die lokale Wirtschaft betrifft, sondern auch das Image von Königswinter gefährdet. Bremm hebt hervor, dass es an der Zeit sei, neue Konzepte zu entwickeln, um die Altstadt wieder zu beleben und die Hotels zu füllen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die Stadt in Vergessenheit gerät“, appelliert er an alle Beteiligten.
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