In der Görlitzer Altstadt ereignete sich in der Nacht zum Sonntag eine dramatische Hochwasserlage. Die örtliche Feuerwehr wurde gegen 3 Uhr alarmiert, als der Wasserstand der Neiße besorgniserregend anstieg und sowohl ein Grundstück als auch der Keller eines Hauses an der Uferstraße überflutet wurden. Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr arbeiteten schnell, um mit Sandsäcken das Schlimmste zu verhindern.
Die Situation wurde zusätzlich durch den vorübergehenden Überlauf der Neiße auf der polnischen Seite verschärft. Dies stellte eine ernsthafte Bedrohung für die Anwohner dar, die um ihre Sicherheit und ihre Häuser bangen mussten. Die Einsatzkräfte setzten alles daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Ursachen des Anstiegs
Die raschen Maßnahmen der Feuerwehr und die informierte Bevölkerung spielten eine entscheidende Rolle dabei, die Situation unter Kontrolle zu halten. Eine sorgfältige Beobachtung der Wetterlage und des Wasserstands ist nun unerlässlich, um weitere Schäden zu vermeiden und das Wohl der Anwohner zu gewährleisten.
Der Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit eines funktionierenden Katastrophenschutzes, vor allem in Gebieten, die anfällig für Hochwasser sind. Sicherheitsvorkehrungen und Notfallpläne müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden, um für unerwartete Wetterereignisse gewappnet zu sein. Informationen zu diesem Vorfall finden sich auch in einem Bericht auf www.radiolausitz.de.