Altstadt

Grüner Wohntraum in der Südstadt: Wulfkühlers neues Zuhause erobert Herzen!

Gisela und Jürgen Wulfkühler haben in Kölns Südstadt aus einer einst vermüllten Baulücke ihr grünes Traumhaus geschaffen, das auf fünf Splitlevel-Ebenen nicht nur Licht und Natur ins Stadtleben bringt, sondern auch Lebensqualität für ihre Familie und Nachbarn fördert!

In der Kölner Südstadt haben Gisela und Jürgen Wulfkühler aus einer ehemaligen Müllhalde ein wahres Gartenparadies geschaffen. Der Landschaftexperte Wulfkühler, der in seiner Karriere zahlreiche Außenräume, Gärten und sogar Projekte für den Kölner Zoo entworfen hat, nutzt seine Expertise nun, um ihr Zuhause in ein grünes Domizil zu verwandeln. Das Gebäude, in dem sie wohnen, liegt auf einem 287 Quadratmeter großen Grundstück und beherbergt unter anderem auch ein Architekturbüro im Untergeschoss.

Die Wulfkühlers haben 1986 auf der Suche nach einem neuen Zuhause eine Baulücke im Stollwerck entdeckt, die damals noch von Brettern und Unrat umgeben war. „Hier lag wirklich nur Schrott herum“, erinnert sich Gisela Wulfkühler. Ihre Anfrage an die Stadt, um dieses verwilderte Grundstück zu erwerben, wurde 2001 genehmigt, da sie als Familie mit Kindern in das Gebiet ziehen wollten.

Landschaftsarchitekt als Visionär

Wulfkühler entwickelte ein Konzept, das den Parkgedanken in die Architektur einfließen ließ. Inspiriert durch den Düsseldorfer Architekten Pablo Molestina, entschied er sich für eine clevere Materialkombination aus Beton und Glas, die das Licht in die Räume lässt. „Keine Tapeten, keine Gardinen, keine Teppiche. Das kommt bei meinem Mann nicht infrage“, erzählt Gisela. Diese Philosophie erstreckt sich auf das gesamte Gebäude, das über fünf Splitlevel-Ebenen verfügt und zusätzliche Verkehrsflächen in Form von Balkonen und einer Dachterrasse bietet.

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Der große Luftraum von achedin Metern bis zur Decke, abgeschlossen durch ein Glasdach, lässt viel Licht herein und schafft ein offenes Raumgefühl. Trotz der Offenheit gibt es auch geschlossene Bereiche wie die beiden Bäder und Schlafzimmer. In der offenen Bauweise erfordert es allerdings, dass Kompromisse bei der Gestaltung eingegangen werden. Gisela beschreibt, dass ihr Lieblingsplatz das Wohnzimmer und die Dachterrasse sind, während Jürgen gerne im Garten oder seinem Büro sitzt.

Ein grünes Zuhause

Die Innenräume sind mit Pflanzen geschmückt, die ebenso auf der Dachterrasse und den Balkonen weiter wachsen. Hinter der Planung dieser Freiflächen stehen Steckelemente, die speziell mit dem Architekten entworfen wurden. Diese sind mit Lava gefüllt, die von der Eifel stammt, und darauf gedeihen Olivenbäume, Weinstöcke und Küchenkräuter – eine Hommage an die Leidenschaft des Hausherrn fürs Kochen.

Die Ausblicke von der Dachterrasse sind spektakulär; von hier aus kann man die Domspitze bei klarem Wetter sehen und hat einen wunderbaren Blick auf den Rhein und die Poller Wiesen. Die Wulfkühlers haben nicht nur ein Zuhause geschaffen, sondern ein Vorzeigeprojekt für urbanes Wohnen, das das Zusammenspiel von Licht und Grün zelebriert und gleichzeitig die Natur in die Stadt zurückholt.

Für weitere Informationen siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ksta.de.


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