Bopfingen erlebt einen aufregenden Aufbruch in eine neue städtische Ära! Der Gemeinderat und die Stadtverwaltung haben sich zusammengetan, um ein umfassendes Entwicklungskonzept für die Innenstadt und das ehemalige Lederfabrikareal zu entwerfen. Ziel ist es, öffentliche Gelder in Höhe von satten 20 Millionen Euro für nötige Sanierungen und Modernisierungen zu akquirieren. Dies könnte auch für Privatleute in der Region ein finanzieller Segen sein!
Das städtebauliche Entwicklungskonzept, auch bekannt als ISEK, ist der Schlüssel zu neuen Fördermitteln, die helfen sollen, bestehende Missstände in der Stadt zu beseitigen. Ob vernachlässigte historische Gebäude oder Leerstände – die Analyse deckt dringenden Handlungsbedarf auf. Junes El Bargui, Projektleiter bei der LBBW Immobilien, präsentierte die Pläne, die für die Entwicklung der Altstadt und des Nec-Lederfabrikareals zwischen der Lindenstraße und der Badgasse Sorgen tragen.
Ein Weg zur Rettung der Altstadt
Die alte Brauerei Krone und die Zustand der Stadtstraßen haben die Diskussion im Gemeinderat entfacht. Der Wohnungsbestand wird genauer unter die Lupe genommen, um notwendige Sanierungen vorzunehmen. Die Stadt sieht die Möglichkeiten, nicht nur die Altstadt, sondern auch die industrielle Brache der ehemaligen Lederfabrik in ein blühendes Zentrum zu verwandeln. Geplant sind eine Mehrzweckhalle und neue Grünflächen zur Erholung für alle Bürger.
Doch ohne Fördergelder geht hier nichts! Der Gemeinderat hat daher die einstimmige Empfehlung ausgesprochen, für 2025 einen neuen Antrag auf Zuschüsse zu stellen. Bürgermeister Dr. Gunter Bühler hebt hervor, wie wichtig es ist, dass sowohl die Stadt als auch private Eigentümer von diesen Zuschüssen profitieren können. Die Bürger hatten bereits ihre Ideen eingebracht – und nun ist es an der Zeit zu handeln. Der Prozess könnte schon im Frühjahr 2025 mit den vorbereitenden Untersuchungen beginnen, die das Stadtbild von Bopfingen wohl bald verwandeln könnten!
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