In der düsteren Nacht zum Samstag wurde Schwerin zum Schauplatz einer bizarren Vandalenaktion! Unbekannte zerschlugen mehrere Schaufenster und hinterließen eine Spur des Chaos entlang der Buschstraße, Schmiedestraße und Helenenstraße, die bis zum Marienplatz führte. Schockierenderweise verletzte sich der Täter dabei offenbar selbst, was die Polizei Hinweise auf Blutspuren finden ließ!
Die Schaufenster wurden gezielt beschädigt, und die Ermittler setzen nun auf moderne Technik. Dank der rund um die Uhr anwesenden Videoüberwachung am Marienplatz wird das aufgezeichnete Material akribisch ausgewertet. Die Polizei ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf und bittet um Zeugenhinweise: Vielleicht hat jemand in der Nacht etwas Verdächtiges beobachtet, das zur Aufklärung dieser kriminellen Tat beitragen könnte!
Ermittlung unter hohem Druck
Die Schockwellen dieser Tat steigen während die Ermittlungen in der Schweriner Altstadt weitergehen. Anwohner sind entsetzt! Was treibt einen Menschen dazu, in derartiger Manier sein Unwesen zu treiben? Die Polizei ist entschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und dem Treiben ein Ende zu bereiten. Die Bürger sind aufgerufen, wachsam zu sein und ihre Hinweise einzureichen – denn nur gemeinsam kann der Schrecken der Nacht zurückgedrängt werden!