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BRCA Awareness Week 2024: So schützen Sie sich vor Brustkrebs!

Am 23. September 2024 startet die internationale BRCA Awareness Week, die mit spannenden Veranstaltungen und prominenter Unterstützung durch AstraZeneca und MSD das Bewusstsein für die Risiken von Brustkrebs durch BRCA1/2-Mutationen schärfen will und dabei persönliche Geschichten von Betroffenen in den Fokus rückt!

Hamburg/München (ots)

Die BRCA Awareness Week 2024 steht vor der Tür und zwar ab dem 23. September. Diese internationale Woche ist der Beginn des Brustkrebsmonats Oktober, auch als Pinktober bekannt. Im Fokus steht die Sensibilisierung für die BRCA1/2-Gene, die eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Brustkrebs spielen. Mutationen in diesen Genen können das Erkrankungsrisiko erheblich steigern, aber sie bieten auch Chancen für gezielte Therapien mit PARP-Inhibitoren.

Die beiden Unternehmen AstraZeneca und MSD Sharp & Dohme setzen sich seit Jahren für das Bewusstsein über BRCA-assoziierten Brustkrebs ein. In diesem Jahr wird die Awareness-Woche mit einem speziellen Brunch am 18. September eröffnet, der mit der Zeitschrift @freundin des Burda Verlages organisiert wurde. Influencer und Multiplikatoren werden in einer Podiumsdiskussion mit einer Brustkrebspatientin sowie ihrer Tochter und einer Psychoonkologin über Erfahrungen und Herausforderungen im Zusammenhang mit BRCA-Mutationen sprechen.

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Kreiere ein Bewusstsein

Ein Highlight der Woche ist der Podcast „2 Frauen, 2 Brüste“, in dem Brustkrebsaktivistin Nicole (@prinzessin_uffm_bersch) ihren emotionalen Weg zum Erhalt des BRCA-Testergebnisses teilt. Die Episode wird ab dem 24. September auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar sein. Darüber hinaus wird vom 23. bis 27. September auf dem Instagram-Kanal @brustkrebs.de mit Betroffenen und Influencern wie Carolin (@carolinkotke) und Jana (@brca.2018.hamburg.de) interagiert. Diese persönlichen Geschichten sollen das Bewusstsein für BRCA-Mutationen stärken und wichtige Informationen zur Testung bereitstellen.

Die BRCA1/2-Gene sind entscheidend für die Gesundheit, da sie Baupläne für Proteine bereitstellen, die DNA-Schäden reparieren. Mutationen können diese Funktion stören und so die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken. Menschen mit BRCA1/2-Mutationen haben ein fünfmal höheres Risiko, an diesen Krebsarten zu erkranken, was sie auch oft früher als Menschen ohne solche Mutationen betrifft.

Testverfahren und Chancen

Der BRCA-Test kann Aufschluss darüber geben, ob eine Genveränderung vorliegt. Es wird empfohlen, dass Brustkrebspatienten sich nach der Diagnosestellung in spezialisierte Praxen für Humangenetik oder in Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs testen lassen. Ein positiver Test kann eine zielgerichtete Therapie ermöglichen und weitere Hinweise zum Krankheitsverlauf liefern. Auch Menschen ohne Diagnosen in der Familie, die von Brust- oder Eierstockkrebs betroffen sind, können einen Test in Betracht ziehen. Dies bietet die Möglichkeit frühzeitiger und präventiver Maßnahmen.

Die Kosten für den BRCA-Test werden in den meisten Fällen von den Krankenkassen übernommen, sofern es ein entsprechendes medizinisches Indiz gibt. Für weitere Informationen zu diesem Thema ist die Website www.brustkrebs.de/brca eine wertvolle Ressource, die umfassende Informationen und Materialien bietet. Die Awareness-Woche bietet einen idealen Anlass, sich über die BRCA-Thematik zu informieren, um mögliche Risiken und Behandlungsoptionen zu verstehen.

Viele von uns wissen nicht, wie essenziell Kenntnisse über die BRCA-Gene sind. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren und bei Bedarf lebensverändernde Entscheidungen zu treffen. Die Auswirkungen von BRCA1/2-Mutationen sind nicht nur gesundheitlicher Natur, sondern können auch das Leben vieler Menschen beeinflussen. Diese Woche ist der perfekte Moment, um das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen und Gespräche darüber anzustoßen.

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