Frankfurt am Main – Bravura, der aufstrebende Rohstoffgigant aus Afrika, macht Furore in Deutschland! Das Unternehmen hat gerade angekündigt, eine gigantische Lithiumverarbeitungsanlage zu bauen, die ab 2027 die begehrten Lithiumhydroxid-Produkte an deutsche Automobilhersteller und Zulieferer liefern wird. Damit wird Bravura zum ersten Anbieter, der dieses essenzielle Material ohne Zwischenhändler direkt in die Hände der deutschen Autoindustrie legt!
Aktuell sondiert Bravura Standorte in Deutschland, mit dem Ziel, die endgültige Entscheidung bis Anfang 2025 zu treffen. Bereits jetzt laufen die Planungen auf Hochtouren, unter der Leitung von Dorfner Anzaplan aus Deutschland. Die Produktion soll in drei Jahren anlaufen und soll nicht nur lokal, sondern auch international Wellen schlagen. Bravura bezieht seine Rohstoffe (spodumenhaltiges Konzentrate) aus reichhaltigen Vorkommen in Afrika, die dann per Schiff nach Deutschland transportiert werden, um hier weiterverarbeitet zu werden.
Der kritische Rohstoff für Elektromobilität
Lithiumhydroxid ist das Lebenselixier für die Batterieproduktion von Elektroautos. Pro 1.000 Tonnen Lithiumhydroxid können etwa 25.000 Elektrofahrzeug-Batterien gefertigt werden – und die Nachfrage explodiert! Während derzeit 95 % der benötigten Mengen aus China importiert werden, bringt das neue Bravura-Werk frischen Wind in die deutsche Automobilbranche. Die EU hat zudem strenge Anforderungen aufgestellt: Bis 2030 müssen 40 % der Lithiumverarbeitung innerhalb der EU erfolgen. Bravura’s hochmodernes Projekt ist der Schlüssel zur Erfüllung dieser Vorgaben und könnte die gesamte Branche revolutionieren!
Der Rohstoff-Riese wird sein beeindruckendes Projekt auf dem BDI-Rohstoffkongress am 11. November 2024 in Berlin vorstellen und mit führenden Köpfen aus Politik und Industrie über die Zukunft der Rohstoffversorgung in Deutschland diskutieren. Bleiben Sie dran, wenn ein afrikanisches Unternehmen die europäische Elektroautoszene aufmischt!