Brandenburg an der Havel. Drama in der Stadt! Am 17. Oktober schickte der Zoll die Einsatzkräfte in mehrere Barbershops, und die Ergebnisse sind alarmierend! Christiane Ullrich vom Hauptzollamt Potsdam bestätigte die brisanten Entdeckungen: „In Brandenburg an der Havel wurden drei Unternehmen und acht Personen überprüft. Bei allen geprüften Unternehmen sind Nachermittlungen erforderlich.“ Wer hätte das gedacht? Schwarzarbeit und illegale Praktiken sind offenbar in vollem Gange!
Bei den schockierenden Kontrollen entdeckten die Ermittler zwei Asylbewerber, die unerlaubt in einem Barbershop im Einsatz waren. Und das ist noch nicht alles! Der Zoll hat auch Verstöße gegen das Gewerberecht und Handwerksrecht aufgedeckt. In einem besonders besorgniserregenden Fall gibt es sogar den Verdacht auf einen Mindestlohnverstoß: Seit 2015 gibt es in Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde, der 2025 auf 12,82 Euro steigen soll. Wie schockierend, dass gegen diese wichtigen Standards verstoßen wird!
Zoll wirkt gegen illegale Praktiken!
Die Situation wird brenzlig! Insgesamt gibt es in der Innenstadt von Brandenburg an der Havel sechs Barbershops, unter denen etwa der Leo-Barbershop in der Sankt-Annen-Galerie und der Scherenschnitt Barbershop in der Jacobstraße hervorsticht. Doch die Spannungen rund um die Barbershops sind nicht neu: Ein Jahr zuvor kritisierten die Freien Wähler, dass die zunehmende Zahl an Barbershops der Attraktivität der Innenstadt schadet! Die Preise in diesen Läden sind ein weiterer Streitpunkt. Während dort Haarschnitte für Männer meistens nur 15 Euro kosten, verlangt die Friseurkette „Neue Linie“ dafür 30 Euro. Verzerrter Wettbewerb, könnte man sagen!
Die Zukunft der Barbershops steht auf der Kippe! Um einen Barbershop ohne Friseurmeister legal zu betreiben, müssen die Unternehmer die Vorschriften einhalten und sich ordentlich registrieren. Andernfalls drohen Geldbußen bis zu 10.000 Euro! Die Ergebnisse dieser explosiven Zollkontrollen sind bereits in der Hand der Brandenburger Justiz, und laut Christiane Ullrich vom Hauptzollamt Potsdam können diese Verfahren bis zu einem Jahr oder sogar länger in Anspruch nehmen. Was wird als Nächstes passieren?
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