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Wilde Verfolgungsjagd in Brandenburg: Opel-Fahrer unter Drogen am Steuer!

Mühlberg (Elbe-Elster) – Ein Spektakel der besonderen Art ereignete sich in der Nacht zu Freitag, als die sächsische Polizei sich ein atemberaubendes „Schneckenrennen“ mit einem Opel-Fahrer lieferte. Die Verfolgung endete schließlich in Brandenburg, wo der Mann gestoppt werden konnte. Was für eine Verfolgungsjagd!

Der 46-jährige Fahrer ignorierte komplette Anhaltesignale und war mit seiner kriechenden Geschwindigkeit von unter 50 km/h für die Beamten ein echtes Rätsel. Die Polizei erhielt gegen Mitternacht einen Alarm von ihren Kollegen aus Sachsen über den kuriosen Fall, der in einem Ortsteil von Gröditz seinen Anfang nahm. Die Polizeibeamten, alarmiert durch die seltsame Fahrweise, welche in Schlangenlinien ohne Möglichkeit zum Überholen stattfand, leiteten sofort Maßnahmen ein.

Der dramatische Stopp

Die beharrliche Verfolgung endete im beschaulichen Koßdorf, wo die Einsatzkräfte mit einem querstehenden Streifenwagen den Opel-Fahrer schließlich zur Ruhe zwingen konnten. Doch was tut man in solch einer Situation? Statt einfach anzuhalten, fuhr der Fahrer – orientierungslos und scheinbar verwirrt – mit Schrittgeschwindigkeit weiter und prallte gegen den Polizeiwagen. glücklicherweise blieb dabei niemand verletzt. Dennoch wurde der Verdacht auf Medikamentenmissbrauch laut, was dazu führte, dass der Mann zur Beweissicherung eine Blutprobe abgeben musste.

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Ein weiteres Schlaglicht auf diesen Vorfall ist der dramatische Umstand, dass der Fahrer keinen gültigen Führerschein besaß. Aufgrund seines offensichtlich desorientierten Zustands ordneten die Polizisten seine Zwangseinweisung an. Eine Verfolgungsjagd wie aus einem Actionfilm, die zeigt, wie schnell sich die Dinge in der Realität zuspitzen können!

Quelle/Referenz
tag24.de

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