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VFC Anklam begeistert: Flüchtlinge zeigen Fußballtalente im Stadion!

Sport verbindet Menschen über Grenzen hinweg: Der VFC Anklam hat afrikanische Flüchtlinge zu einem unvergesslichen Training im Werner-Seelenbinder-Stadion eingeladen, wo sie trotz schlechtem Wetter ihr Können zeigten und zwei Talente sogar den Sprung ins Herren-Team schaffen konnten!

Im Herzen von Anklam fand eine bemerkenswerte Veranstaltung statt, bei der nicht nur Fußball, sondern auch Integration und Gemeinschaft im Vordergrund standen. Der VFC Anklam lud eine Gruppe afrikanischer Flüchtlinge zu einem speziellen Training ein, das unter der fachkundigen Leitung von Nils Gütschow, einem Trainer der Landesliga, stattfand. Bereits im Werner-Seelenbinder-Stadion war spürbar, dass der Spaß am Spiel die wohl wichtigste Grundlage dieser Einheit war.

Trotz der eher kühlen Witterung konnte die Begeisterung der Teilnehmer nicht getrübt werden. „Die Jungs sind mit großem Einsatz bei der Sache gewesen, wobei der Spaß nicht zu kurz kam“, erläuterte Gütschow stolz. Er freute sich über die gute Umsetzung der Übungen durch die Spieler und konnte schließlich zwei Talente für das Training der ersten Herren-Mannschaft gewinnen. Diese dürfen sich auf eine spannende Erfahrung freuen, wenn sie beim nächsten Training mit dabei sein werden.

Die Rolle der Dolmetscherin

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Trainingseinheit war die Unterstützung durch die ehrenamtliche Deutschlehrerin Frau Mengelkamp, die als Dolmetscherin fungierte. Ihre Hilfe war entscheidend, da sie die Kommunikation zwischen Trainer und Spielern erheblich erleichterte. VFC-Vorstandsmitglied Reinhard Lüdemann dankte ihr und den anderen Unterstützern herzlich: „Ihr gilt an dieser Stelle ebenso ein großes Dankeschön, wie unserem Landesliga-Trainer Nils Gütschow und Axel Heeger als Kontaktperson der Stadt.“ Dies zeigt, wie wichtig das Zusammenwirken von vielen Akteuren für den Erfolg solcher Initiativen ist.

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Die Trainingseinheit verdeutlicht nicht nur die sportlichen Talente der Teilnehmenden, sondern auch das Potenzial zu einer stärkeren Gemeinschaft. Solche Angebote fördern das Verständnis, die Integration und den Austausch zwischen verschiedenen Kulturen. Es bleibt zu hoffen, dass durch solche Initiativen weiterhin Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten geschlagen werden können.

Die positive Resonanz sowohl von den Spielern als auch von den Organisatoren lässt darauf schließen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass sich der VFC Anklam mit einem solchen Projekt beschäftigt. Fußball hat schließlich die einzigartige Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem bisherigen Lebensweg.

Für weitere Informationen über die Veranstaltung und ähnliche zukünftige Trainings, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.uckermarkkurier.de.

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