Uckermark

Tag der offenen Tür: Ein Blick in die Welt der Stephanus-Werkstätten Templin

Am Mittwoch, dem 4. September von 10 bis 15 Uhr, laden die Stephanus-Werkstätten Templin zu einem Tag der offenen Tür auf dem Templiner Waldhof ein, um interessierten Besuchern die wertvolle Arbeit mit Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen vorzustellen und neue Wirtschafts-Partner zu gewinnen.

Die Stephanus-Werkstätten in Templin laden am Mittwoch, dem 4. September, von 10 bis 15 Uhr zu einem besonderen Tag der offenen Tür ein. Dieser Tag bietet nicht nur die Möglichkeit, die Arbeit der Einrichtung kennenzulernen, sondern auch einen Einblick in die verschiedenen Aktivitäten, die dort für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen angeboten werden. Werkstattleiter Thomas Zeh gemeinsam mit seinem engagierten Team möchte die Öffentlichkeit, Angehörigen sowie Interessierten die Arbeitsweise und das Angebot der Werkstätten näherbringen.

Besonders im Fokus steht das Bestreben der Stephanus-Werkstätten, wirtschaftliche Partnerschaften zu fördern. Das Team ist aktiv auf der Suche nach Unternehmen, die bereit sind, Menschen mit Behinderungen in ihre arbeitswelt zu integrieren. Hierbei möchte man nicht nur sinnvolle Beschäftigungen bieten, sondern auch Chancen auf eine Arbeitsstelle auf dem regulären Arbeitsmarkt eröffnen. Dadurch wird nicht nur die Selbstständigkeit gefördert, sondern auch die gesellschaftliche Teilhabe dieser Menschen gestärkt.

Direkter Kontakt und Interaktion

An diesem offenen Tag stehen die Gruppenleiter, der soziale Dienst sowie die Betriebsstättenleitung zur Verfügung. Interessierte sind herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und mehr darüber zu erfahren, wie die Stephanus-Werkstätten arbeiten und welche Programme angeboten werden. Die Werkstätten bieten eine Vielzahl von Tätigkeiten an, die den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmer entsprechen. Ein Highlight der Kooperation ist das Templiner Stadtbad, das unter der Regie der Behindertenwerkstatt des Templiner Waldhofes betrieben wird.

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Die Arbeit in den Stephanus-Werkstätten ist nicht nur auf die Förderung von Fähigkeiten beschränkt; sie zielt auch darauf ab, die Lebensqualität der Menschen, die dort beschäftigt sind, zu verbessern. Durch diese Initiativen können die Teilnehmenden lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen und Aktivitäten auszuführen, die für sie bedeutungsvoll sind. Jede Begegnung an diesem Tag wird dazu beitragen, das Bewusstsein für Inklusion in der Gesellschaft zu fördern und mehr Verständnis für die Bedürfnisse und Möglichkeiten von Menschen mit Behinderungen zu schaffen.

– NAG

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