Der Sommer ist in vollem Gange, und Prenzlau bereitet sich auf ein ganz besonderes Event vor. Am Freitag, dem 16. August, wird im Seebad an der Uckerpromenade ein SommerKino stattfinden, bei dem der nostalgische Tanzfilm „Dirty Dancing“ aus den 1980er Jahren gezeigt wird. Laut City-Managerin Susanne Ramm zeigt dieses Event, wie wichtig es ist, Gemeinschaftsveranstaltungen zu fördern und die kulturelle Vielfalt der Stadt erlebbar zu machen.
Besonderheiten des Events
Dieses Jahr wurden den Zuschauern mehrere Filme zur Auswahl angeboten, und die Entscheidung fiel auf die beliebte Liebesgeschichte, die viele Generationen begeistert hat. Ein moderater Eintrittspreis ermöglicht den Besuchern, Platz auf circa 150 verstellbaren Liegestühlen zu nehmen oder auch eigene Sitzgelegenheiten und Decken mitzubringen, um die Vorführung gemütlich zu genießen. Der Einlass beginnt um 19.30 Uhr, und die Filmvorführung startet um 20.30 Uhr.
Verkauf von Snacks für den guten Zweck
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Familie Schneider wird mit ihrer „Süßen Oase“ Popup-Stände für frisches Popcorn und Snacks betreiben. Zudem bieten zukünftige Abiturienten eine Foodbox an, aus deren Erlösen sie ihre Abikasse aufbessern möchten. Damit wird nicht nur für Geschmack, sondern auch für einen guten Zweck gesorgt.
Ein neuer kultureller Treffpunkt für Prenzlau
Das SommerKino wird laut der City-Managerin ein fester Bestandteil des Veranstaltungsplans der Stadt Prenzlau werden. Die große LED-Leinwand, die auch bei dieser Veranstaltung zum Einsatz kommt, soll nicht nur im Seebad, sondern auch an anderen zentralen Orten in der Innenstadt für weitere Events genutzt werden. Diese Initiative fördert nicht nur das gemeinschaftliche Erlebnis, sondern trägt auch zur weiteren Belebung des kulturellen Lebens in Prenzlau bei. Während einer Generalprobe wurde bereits festgestellt, dass die Bildqualität und die Aufstellung der Liegen für die Zuschauer optimal sind.
Die Generalprobe fand am Dienstagabend im Seebad statt. Bademeister Ronny Klein hat die Liegen und die Bildqualität für sehr gut befunden.
(Foto: Susanne Ramm)
– NAG