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Postbank schließt Filialen: Uckermärkerin kämpft um Bargeldzugang!

Die Welle der Filialschließungen rollt unaufhaltsam weiter! In der Uckermark müssen Bankkunden jetzt stark sein, denn die Postbank schließt ihre Filiale in Pasewalk. Ab Oktober 2024 ist der Geldautomat am Markt Geschichte! Karin P., eine betroffene Kundin, ist empört: „104 Kilometer nach Greifswald? Denken die überhaupt nach?!” Die 62-Jährige fühlt sich von der Bank im Stich gelassen und sieht sich gezwungen, weite Wege auf sich zu nehmen, nur um an Bargeld und Kontoauszüge zu gelangen.

Die Schließungen sind Teil eines massiven Kahlschlags, der bis 2026 weitergehen soll. Aktuell stehen rund 97 Filialen auf der Streichliste, und das ist erst der Anfang! Laut Focus sind bis zu 1000 Arbeitsplätze in Gefahr, während das Filialnetz auf nur noch 320 Standorte reduziert werden soll. „Das ist der zweite Kahlschlag bei der Postbank“, berichtet Focus. Bereits im vergangenen Jahr wurden die Filialen von 750 auf 550 reduziert. Die Öffnungszeiten wurden ebenfalls gekürzt, was die Situation für die Kunden noch frustrierender macht.

Verändertes Kundenverhalten und Empörung

Die Verantwortlichen argumentieren, dass das Kundenverhalten in Zeiten der Digitalisierung sich verändert hat. Doch die Empörung unter den Kunden ist grenzenlos! „Das Geldinstitut interessiert sich nicht für uns. Immer wieder wird auf Online-Banking verwiesen, aber nicht jeder hat Zugang dazu“, schimpft Karin P. Sie plant nun, die Postbank zu verlassen und sich nach einer neuen Bank umzusehen. „Sparkasse und VR-Bank sind in der Region ja noch da, ich werde die nehmen, die uns treu geblieben sind!“ Die Wut ist spürbar, während die Kunden sich in einer zunehmend digitalisierten Welt verloren fühlen.

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Pasewalk, Deutschland
Quelle
nnn.de

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