Der Uckermärkische Kreistag hat nach den Wahlen im Juni seine neue Besetzung, und wir stellen heute die spannende Persönlichkeit Kerstin Bischoff von der SPD vor! Diese einflussreiche Politikerin aus Schwedt ist eine treibende Kraft in der kommunalen Politik der Region!
Die 59-jährige Kerstin Bischoff ist nicht nur die engagierte Einrichtungsleiterin des AWO Seniorenzentrums Schwedt, sondern auch eine erfahrene Politikerin, die bereits in ihrer zweiten Amtszeit sowohl im Kreistag Uckermark als auch in der Stadtverordnetenversammlung Schwedt aktiv ist. Ihr Hauptanliegen? Soziale Angebote für Jugendliche und Senioren, gerade in einer Stadt, die trotz industrieller Herausforderungen viele kulturelle Schätze bietet!
Politische Ziele und Engagement
„Ehrenamt ist für mich eine Herzensangelegenheit!“, erklärt Bischoff, die das soziale Miteinander in Schwedt stärken möchte. Sie sieht die Stadt als eine lebendige Gemeinschaft, die sich aktiv entwickelt und den Nationalpark vor der Haustür hat. Ihre politischen Prioritäten drehen sich um die dringenden Investitionen in Schulen und Infrastruktur – ein gutes Maß für die Zukunft der Uckermark!
Wie steht es um die Verteilung von Flüchtlingen in der Region? „In Schwedt haben wir Wille gezeigt und auch Unterkünfte bereitgestellt“, so Bischoff. Aber der Fokus müsse auf schneller Integration und Sprachförderung liegen! Ihre Vision ist es, dass Schwedt nicht nur zur industriellen Anlaufstelle wird, sondern auch eine lebendige zukunftsorientierte Gemeinschaft bleibt!
Das aktuelle Augenmerk liegt auch auf der Gleichverteilung von Investitionen im Kreistag. Sie glaubt fest daran, dass die Transformation in Schwedt eine positive Auswirkung auf die gesamte Uckermark haben wird – und das gibt ihr Hoffnung!
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