Drama auf den Gleisen! Ein Sonderzug voller leidenschaftlicher Anhänger von Rot-Weiss Essen wurde auf dem Weg zum Drittliga-Spiel gegen Hansa Rostock attackiert. Der Vorfall ereignete sich zwischen Berlin und Rostock, als der Zug plötzlich nahe Gransee zum Stehen kam. Die Bundespolizei hat eine Ermittlungen eingeleitet, doch die genauen Umstände der Attacke sind noch unklar. Die Entführer des Zuges präsentierten sich als maskierte Angreifer, die im dichten Nebel aus dem Nichts auf die Fußball-Fans losgingen.
Augenzeugenberichte sprechen von Hunderte RWE-Anhängern, die in panische Aufregung versetzt wurden! Die attackierenden vermummten Männer, mutmaßlich aus Rostock, gingen mit Steinen und Böllern vor, wobei mehrere Fenster zerbrachen. Berichten zufolge zogen die Essener Fans die Notbremse, um die Fahrt zu stoppen, womit sie die schockierende Konfrontation einleiteten. Nach dem Übergriff flohen etwa 150 Fans aus dem Sonderzug und es kam zu weiteren brutalen Auseinandersetzungen außerhalb des Waggons. Die Spannung war greifbar!
Ungewisse Identität der Angreifer
Warum es dazu kam, bleibt im Dunkeln. Während die Polizei noch ermittelt, gibt es Bilder und Berichte über mutmaßliche Hooligans aus Rostock, die in den sozialen Medien kursieren. Doch die offizielle Bestätigung fehlt, was für zusätzliche Unruhe sorgt. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Anreise der Fans wurde der Anpfiff des Spiels vorsorglich um 30 Minuten auf 14:30 Uhr verschoben. Über 700 Essener Fußball-Fans, die das Geschehen hautnah mitverfolgten, waren gezwungen, in einen regulären Regionalzug umzusteigen, der erst gegen 15:00 Uhr in Rostock ankommt. Was für ein Schock für die Fans, die ihren Team unterstützen wollten!