Drama in Brandenburg an der Havel! Ein Mann wurde bei einem gefährlichen Rangiermanöver auf einem Firmengelände zwischen zwei Eisenbahnwaggons eingeklemmt. Die schreckliche Szene ereignete sich im Ortsteil Kirchmöser und endete für den Mann mit schweren Verletzungen. Er wurde umgehend in eine Klinik gebracht, während der Lokführer des Zuges einen Schock erlitt und ebenfalls behandelt werden musste.
Ermittlungen im Gange
Die Behörden sind nun gefordert! Das Amt für Arbeitsschutz und die Polizei haben die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände dieses schockierenden Vorfalls zu klären. Wie konnte es zu diesem verhängnisvollen Unfall kommen? Diese Frage bleibt vorerst unbeantwortet, während die Ermittler alle Fakten zusammentragen. Laut ersten Berichten der „Märkischen Allgemeinen“ ist die Situation dramatisch und das Risiko in solchen Rangierarbeiten ist nicht zu unterschätzen.
Die Geschehnisse werfen ein grelles Licht auf die Sicherheitsvorkehrungen in der Branche. Ein Vorfall wie dieser könnte weitreichende Konsequenzen haben und die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit von Arbeitern und die Abläufe in der Logistik lenken. Die Schockwelle des Unfalls wird noch lange nachhallen, während die Ermittler versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen.