Wittenberge. Die Zukunft wird in Wittenberge entworfen! Renaud Vercouter, der charismatische Geschäftsführer von BKLV, hat große Pläne für das einstige Industrieareal. Seit dem Kauf im Jahr 2021 wird hier eine „Stadt der Zukunft“ gebaut, die mit innovativen Mobilitätskonzeptionen und neuartigen Kooperationen überzeugen soll. Der Countdown für die ersten Sanierungsarbeiten läuft: 2024 soll alles beginnen! Das historische Gelände wird mit spannenden neuen Funktionen aufgeladen, darunter ein modernes Café und ein Fitnessstudio – direkt im ersten frisch sanierten Gebäude. Ein schicker Club und ein stylisches Hotel stehen ebenfalls auf der Liste!
Aber wie steht die Stadt dazu? Bürgermeister Oliver Hermann äußert sich optimistisch und betont den Wert der historischen Substanz. „Wir wünschen uns, dass das Ensemble erhalten bleibt und sich harmonisch in die Stadtentwicklung einfügt!“ Die Stadt bleibt im Dialog mit den Entwicklern und verfolgt die ehrgeizigen Pläne intensiv. Nur wenige Umzüge innerhalb des Geländes deuten auf die bevorstehenden Wendungen hin, um mehr Baufreiheit zu schaffen. Sind hier also die nächsten großen Veränderungen im Gange? Das sind sie auf jeden Fall!
Widersprüchliche Meinungen über den Wandel
Der Leiter des Veritasklubs, Lothar Wuttke, der seit 1982 die Geschicke des seit 1976 bestehenden Klubs lenkt, zeigt sich skeptisch gegenüber den Plänen. „Wir wurden nicht in die Planungen einbezogen!“ Mit einem kritischen Blick betrachtet er die Pläne als unrealistisch. Trotz dieser Bedenken sieht Wuttke keine Gefahr für das Erbe des Veritasklubs, kann sich aber eine aufregende Transformation vorstellen, die neue Besuchergruppen anziehen könnte. Dennoch äußert er deutlich: „Realistische Planungen sind das A und O!“ Die Zukunft von Wittenberge könnte also spannend und herausfordernd zugleich werden!
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