Potsdam-Mittelmark. Heute heißt es aufpassen! Die Straßenverhältnisse werden von einem Stau-Albtraum überschattet. An Baustellen und durch Unfälle kommt es zu dramatischen Verzögerungen auf den Verkehrswegen der Region. Besonders betroffen sind die Autobahnen A9 und A10 sowie die Bundesstraßen B1 und B2. Der MAZ-Staumelder präsentiert aktuelle Hinweise über die besorgniserregenden Staus und die kritischen Situationen in Teltow, Werder (Havel), Kleinmachnow und Michendorf.
Auf den Straßen von Potsdam-Mittelmark, darunter auch die L79, drohen ständige Behinderungen. Der Verkehr rollt langsamer als gewohnt, und Autofahrer müssen sich auf unerwartete Stopps gefasst machen. Im Dreieck Ferch, einer Häufung von Unfällen, wird es besonders heikel. Hier sind die vierspurigen Straßen oftmals überlastet, was die Toleranz der Fahrer auf eine harte Probe stellt. Hinzu kommt, dass die A9 in Richtung Beelitz ebenfalls zu einem Unfallschwerpunkt geworden ist. Obendrein muss man auch bei Glätte auf den Landesstraßen besonders vorsichtig sein, wie die jüngsten Vorfälle auf der L79 bei Nuthetal zeigen.
Die Hintergründe der Stau-Warnungen
Die aktuellen Verkehrsinfos stammen von „TomTom“, dem Pionier in Sachen Navigationssoftware. Dieser Dienst nutzt GPS-Koordinaten von mehreren Millionen Geräten, um präzise Stau- und Verkehrsdaten zu liefern. Mit einer beeindruckenden Aktualisierung alle fünf Minuten, sind Autofahrer bestens informiert, wenn es um aktuelle Verkehrsereignisse geht. Doch auch andere Dienste wie Google Maps und Apple Karten liefern wertvolle Informationen zu den schneebedeckten Straßen und überlasteten Verkehrswegen.
Ein edler Aufruf: Autofahrer sollten stets Rücksicht aufeinander nehmen. In dieser Zeit der Staus und der gefahrvollen Straßenverhältnisse ist das Bewusstsein für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer wichtiger denn je.