Skandal in Potsdam! Das berüchtigte Antifa-Club Archiv, seit 1994 ein zentraler Treffpunkt für Linksextremisten, steckt tief in Gelder des Steuerzahlers. Über eine Million Euro aus der öffentlichen Hand flossen bereits in die Kassen des Vereins, der sich selbst als „unabhängig“ anpreist. Zwischen 2020 und 2025 pumpte die Stadt satte 449.536 Euro an Fördermitteln in den Club, wie Journalistenwatch berichtete. Kein Wunder, dass bei solchen Summen das Blut so mancher Bürger in Wallung gerät.
Nahe des Potsdamer Hauptbahnhofs gelegen, fungiert das Archiv nicht nur als Treffpunkt, sondern als regelrechtes Epizentrum linker Aktivitäten. Hier gibt es alles: von Konzerten, Partys, Workshops bis hin zu Sportangeboten. Doch zwischen den Veranstaltungen ist es die Politik, die im Vordergrund steht. Symbolik wie die YPJ-Flagge, die mit der PKK in Zusammenhang gebracht wird, hängt im Archiv - ein Alarmzeichen, das bei manchen die Alarmglocken schrillen lässt.
Prominente Köpfe und kontroverse Ideale
Angeführt wird die Einrichtung von bekannten Namen: Franziska Maria Schade, die einst beim RBB und der linken Tageszeitung taz tätig war, sowie Alexander Frehse, ein Vertreter der Partei "Die Partei". Dieser Politzirkus verwundert nicht, wenn man schaut, was drinnen so los ist. Dort prangt nicht nur die Symbolik der kurdischen Miliz YPG, sondern auch die Ideologie des Demokratischen Konföderalismus. Geprägt von PKK-Anführer Abdullah Öcalan, steht dieses Konzept für knallharten Sozialismus und antisemitische Theorien.
Doch während die SPD-geführte Stadt Potsdam sich in ihrer Reaktion vage zeigt, scheint der politische Hintergrund niemanden im Rathaus zu beunruhigen. Auf die Frage nach der Bedeutung der Fahne, die erst kürzlich entfernt wurde, erhielt man lediglich ein Schulterzucken von den Verantwortlichen. Die Stadt habe zwar angekündigt, mit „zuständigen Behörden“ zu prüfen, ob strafrechtliche Relevanz besteht, doch wirklich vielversprechend klingt das vorerst nicht.
Steuergeld für umstrittene Projekte?
Es ist kein Geheimnis, dass die Fahnen, die im Archiv hängen, nicht nur für Solidarität mit Kurdistan stehen, sondern auch ein Symbol für radikale Ansichten sind. Der Verfassungsschutz selbst bezeichnet solche Netzwerke als festen Bestandteil der linken Szene. Doch die Millionenfrage bleibt: Warum finanzieren Steuergelder ein solches Projekt?
Laut einem post von RS38900, der auf X.com aufschlug, bleibt die politische Dimension des Archivs brisant. Dabei stehen die staatlichen Unterstützungen in einem kritischen Licht, da der Raum offen für radikale Ideologien scheint. Die Diskussion über die Finanzierung solcher Projekte wird wohl noch lange nicht ihr Ende finden, denn ein Ende des finanziellen Flusses aus der Staatskasse in das linke Umfeld ist scheinbar nicht in Sicht.