Potsdam

Potsdam: SPD kämpft für stabile Kita-Betreuung trotz Geburtenrückgang

Potsdam. In Potsdam gibt es eine dramatische Wende in der Betreuung von Kleinkindern! Nachdem jahrelang Kita-Plätze Mangelware waren, starren wir jetzt auf ein Überangebot! Vor einem delikaten Hintergrund plant man, das Personal in den Kitas schrittweise abzubauen, sollte der Bedarf dies nicht mehr rechtfertigen. Doch die politische Debatte um die Zukunft der Erzieherinnen und Erzieher kocht hoch!

Die Potsdamer SPD ist entschlossen, dieses schockierende Szenario zu verhindern! Sie schlagen ein Moratorium vor: „Die Einführung eines Kita-Personal-Moratoriums ist essenziell, um die Betreuungsqualität in unseren städtischen Kindertagesstätten zu erhalten.“ Die SPD fordert lautstark, dass die regelmäßigen Anpassungen des Personalschlüssels, bedingt durch den Geburtenrückgang, sofort gestoppt werden!

Schockierende Pläne für Kita-Personal!

Tiemo Reimann, der SPD-Stadtverordnete, schlägt Alarm: „Diese Anpassungen führen unvermeidlich zur Entlassung von Fachkräften!“ Das Moratorium soll nicht nur für städtische Einrichtungen gelten, sondern auch für die freien Träger, die vom Budget der Stadt abhängig sind. Um diese entscheidenden Weichenstellungen zu formulieren, hat die SPD eine umfassende Anfrage an die Verwaltung gestartet, um umsetzbare Möglichkeiten zur Erhaltung des Personalschlüssels aufzuzeigen.

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Das Zeitfenster ist eng: Noch vor der anstehenden Haushaltsdebatte fordert die Stadtverordnetenversammlung konkrete Vorschläge, wie der Rückbau des Erzieher-Personals ab 2025 abgewendet werden kann. Grit Schkölziger, Co-Fraktionsvorsitzende der SPD, mahnt: „Es geht nicht nur um eine kurzfristige Lösung. Wir müssen die Zukunft der frühkindlichen Bildung sichern und dafür sorgen, dass wir eine qualitative Betreuung auf hohem Niveau bieten können!“

Quelle/Referenz
maz-online.de

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