Potsdam

Potsdam in Aufruhr: Straßenreparaturen gefährdet – Baubeigeordneter warnt!

Drama in Drewitz! Eine herzkranke Frau steht vor der Obdachlosigkeit, nachdem der städtische Immobilienkonzern Pro Potsdam die Wohnung ihres verstorbenen Pflegegebers gekündigt hat. Der Schock: Das Unternehmen wusste monatelang nicht, dass der Mieter verstorben war! Der Grund für die Kündigung? Mietschulden! Die tragische Wendung: Die Frau, die sich um den todkranken Mann kümmerte, hat keinen rechtlichen Anspruch auf die Wohnung, da ihr Untermietvertrag ungültig ist. Jetzt droht ihr das Aus!

Die Uhr tickt! Die Wohnungsnothilfe der Stadt und Pro Potsdam müssen schnell handeln, um der Frau, ihrem Hund und ihrer Katze ein Dach über dem Kopf zu bieten. Andernfalls wird sie auf der Straße landen! Die Situation ist brenzlig und erfordert sofortige Maßnahmen, um das Schicksal dieser Frau abzuwenden.

Schockierende Schließung in Werder

In einem weiteren dramatischen Ereignis schließen die Betreiber des beliebten Café Jacobs in Werder zum Jahresende die Türen. Stefanie und Ralf Polland, die das Café über Jahre hinweg zu einer Institution gemacht haben, sind erschöpft und möchten ein Jahr reisen. Doch keine Sorge, das Paar plant eine Rückkehr! Am 31. Dezember wird das Café zum letzten Mal öffnen, bevor es in eine wohlverdiente Pause geht. Die Hoffnung auf eine Wiedereröffnung in der Zukunft bleibt bestehen!

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Die Stadt steht vor Herausforderungen! Während die Drewitzerin um ihr Zuhause kämpft, wird auch die Infrastruktur der Region auf die Probe gestellt. Der Baubeigeordnete Bernd Rubelt warnt vor den Sparvorschlägen der Kämmerei, die das Budget für Straßenreparaturen einfrieren wollen. Ein Rückstau von 500 Millionen Euro droht, während die Straßen in einem immer schlechteren Zustand sind. Die Stadtverordneten müssen dringend eine Lösung finden, um die Mobilität der Bürger zu sichern!

Quelle/Referenz
maz-online.de

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