Potsdam

Potsdam: Eltern vor Gericht – Tod des Neugeborenen schockiert die Stadt!

Potsdam steht im Zentrum eines schockierenden Prozesses, der die Herzen der Menschen berührt! Im Potsdamer Landgericht wird den Eltern eines Neugeborenen, das im Juli 2022 starb, der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft fordert drakonische Haftstrafen: Drei Jahre für den 35-jährigen Vater und dreieinhalb Jahre für die 31-jährige Mutter! Die Vorwürfe? Tötung durch Unterlassen! Die Vertreter der Angeklagten fordern hingegen einen Freispruch!

Staatsanwältin Maria Stiller erhebt schwere Vorwürfe gegen die Mutter. Sie behauptet, das Kind sei am 16. Juli 2022 direkt nach der Geburt in der Toilette der elterlichen Wohnung gestorben, weil die Mutter nicht in der Lage war, zu handeln. Stiller bezeichnete die Behauptung der Mutter, sie sei ohnmächtig gewesen, als Schutzbehauptung. „Das tote Kind Felix war ein Mensch, nicht weniger wert als jeder hier im Saal“, betonte sie eindringlich.

Staatsanwältin: Einfaches Gemüt keine Entschuldigung für das Verhalten

Die Staatsanwältin ließ keinen Zweifel daran, dass sie die Angeklagte für schuldig hält. Sie argumentierte, dass auch ein einfaches Gemüt keine Entschuldigung für das Verhalten sei und dass die Mutter nur knapp am Mordmerkmal niedriger Beweggründe vorbeischrammte. Die Verteidigung hingegen konterte, dass es keine ausreichenden Beweise für eine strafrechtlich relevante Schuld gebe und kritisierte den Rettungsdienst, der die Situation nicht richtig eingeschätzt habe.

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In emotionalen letzten Worten betonte der Vater Kevin M.: „Meine Kinder sind alles für mich, und ich würde alle Hilfe annehmen, die angeboten wird.“ Seine Partnerin fügte hinzu: „Wir wollen alle Hilfe in Anspruch nehmen, damit wir nicht auseinandergerissen werden.“ Dieses tragische Drama wirft Fragen auf, die die Gesellschaft nicht kalt lassen können!

Quelle/Referenz
maz-online.de

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