Aufgepasst, Autofahrer! Am Freitag, den 25. Oktober 2024, wartet an der Autobahn A10 eine mobile Radarfalle auf Geschwindigkeitsüberschreitungen. Im Bereich Schwielowsee / Ferch im Kreis Potsdam-Mittelmark haben die Behörden gemeldet, dass hier ab 13:24 Uhr Blitzer im Einsatz sind. Der Schock für rasende Verkehrsteilnehmer: Das vorgegebene Tempolimit beträgt 100 km/h – an diese Regel sollten sich alle Fahrer strikt halten, um hohe Bußgelder zu vermeiden!
Temporäre Überwachung auf der A10
Der Autobahnverkehr wird konstant überwacht. Die Bundespolizei setzt mobile Geschwindigkeitsmessungen ein, um sicherzustellen, dass alle Verkehrsteilnehmer die Vorschriften einhalten. Autofahrer müssen mit unangekündigten Kontrollen auf sämtlichen Abschnitten rechnen – ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, jederzeit auf die Geschwindigkeit zu achten. Blitzer können plötzlich auftauchen und stehen nicht nur zur Sicherheit, sondern auch zur Abschreckung von rücksichtslosen Fahrern.
Die mobilen Radarfallen sind besonders tückisch, da sie schnell aufgebaut werden können und in der Regel nicht in beiden Richtungen blitzen. Diese Geräte fangen nicht nur das Kennzeichen, sondern auch das Gesicht des Fahrers ein – eine gezielte Messmethode, die Überraschungsmomente nutzt!
Harsche Strafen bei Verstößen
Wer sich nicht an die erlaubten Geschwindigkeiten hält, muss mit hohen Bußgeldern rechnen. Die Straßenverkehrsordnung regelt streng die Strafen, die bei Tempoüberschreitungen fällig werden. Auch das Überfahren roter Ampeln und das zu dicht Auffahren sind mit empfindlichen Sanktionen belegt. Verstößt man gegen die Vorschriften, wird nicht nur das Portemonnaie belastet, sondern auch die Verkehrssicherheit gefährdet. Ein weiteres Argument, die Geschwindigkeit immer an die jeweilige Verkehrssituation anzupassen! Seid also wachsam und fahrt sicher!
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