Berlin – Ein erschütternder Vorfall sorgte am 6. November 2024 für Aufregung. Die Bundespolizei hatte die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten, um einen Mann zu finden, der am 26. Februar 2024 in einer S-Bahn in Berlin ein kleines Mädchen brutal getreten haben soll. Dank eines aufmerksamen Zeugen, der den gesuchten Täter identifizierte, konnte die Fahndung nun schnell eingestellt werden.
Ein entsetzliches Verbrechen geschah am 26. Februar 2024, als der Mann, der mit zwei Mädchen in der S-Bahn-Linie S7 fuhr, in einem Moment der Grausamkeit das jüngere Kind, geschätzt im Alter von 4-5 Jahren, mit voller Wucht am Fuß trat. Dieser unerträgliche Akt des Missbrauchs führte dazu, dass das Kind in Tränen ausbrach. Während des Vorfalls unterhielten sich der Täter und die Kinder vermutlich in russischer Sprache. Dieses abscheuliche Verhalten ereignete sich zwischen den Bahnhöfen Griebnitzsee und Potsdam Babelsberg.
Öffentlichkeitsfahndung führt zum Erfolg
Aufgrund der Schwere des Vorfalls ordnete das Amtsgericht Potsdam eine öffentliche Fahndung an, inklusive Lichtbilder des Tatverdächtigen. Dank der schnellen Reaktion der Öffentlichkeit wurde der Mann schnell erkannt und der Polizei gemeldet, was die Fahndung überflüssig machte. Die Bundespolizei ist dankbar für die schnelle Hilfe der Bürger und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Gesellschaft.
Die Bundespolizei Luft Formulare zur Kontaktaufnahme für weitere Informationen. Wer die Person auf den Bildern kennt oder Hinweise zum Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich unter 030/ 29777-90 an die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof zu wenden. Auch die kostenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 ist ein direkter Weg, um Informationen weiterzugeben.
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