Werder. In den frühen Morgenstunden des 9. Oktober ereignete sich auf der A2, zwischen dem Autobahndreieck Werder und der Anschlussstelle Lehnin, ein schwerer Verkehrsunfall. Bei diesem Unglück waren mehrere Fahrzeuge beteiligt, darunter ein Auto, ein Kleintransporter und ein Lastwagen.
Der Kleintransporter drehte sich bei der Kollision um die eigene Achse, bevor er mit der Mittelleitplanke kollidierte. In der Folge kam das Fahrzeug in der entgegengesetzten Fahrtrichtung zum Stehen. Laut Berichten wurde eine Person dabei so schwer verletzt, dass eine Krankenhausaufnahme notwendig war.
Sachschaden und Ermittlungen
Die Freiwillige Feuerwehr aus Werder (Havel) war vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern und wichtige Maßnahmen zur Sicherstellung des Brandschutzes zu treffen. Außerdem wurden die auslaufenden Betriebsstoffe aufgefangen, um mögliche Umweltgefahren zu minimieren.
Die Polizei wurde ebenfalls gerufen, um den Unfall aufzunehmen und die genauen Umstände zu klären, die zu diesem Vorfall führten. Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Fahrtrichtung nach Magdeburg für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden.
Diese Sperrung führte zu einem kilometerlangen Stau, der den Verkehr erheblich beeinträchtigte. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Die Ermittlung der Unfallursache bleibt nun eine wichtige Aufgabe für die Polizeibeamten, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.
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