Die Verkehrsituation in Oberhavel zeigt sich derzeit angespannt, besonders auf den Autobahnen und Bundesstraßen. Autofahrer müssen sich auf einige erhebliche Staus einstellen, die durch neue Baustellen und Unfälle verursacht werden. In Städten wie Oranienburg, Hohen Neuendorf und nicht nur dort, sondern auch auf den großen Verkehrsachsen wie der A10, A24 und A111, wird es spürbar langsamer. Der aktuelle MAZ-Staumelder informiert laufend über die kritischen Strecken.
Die Daten, auf die sich der Stau-Warner stützt, stammen von „TomTom“. Das Unternehmen setzt auf ein umfangreiches Netzwerk von GPS-Koordinaten, die von Millionen mobilen Endgeräten geliefert werden. Dabei werden sowohl automatische Daten von etwa 80 Millionen Mobiltelefonen als auch Informationen von Straßensensoren genutzt, um sicherzustellen, dass die Angaben präzise sind. Alle fünf Minuten werden die Informationen aktualisiert, sodass Autofahrer rechtzeitig informiert werden, wenn neue Ereignisse die Verkehrslage beeinflussen.
Aktuelle Gefahrenstellen
Besonders aufgepasst werden muss auf den folgenden Strecken:
Autobahnen:
- A111 Kreuz Oranienburg – Landesgrenze Berlin
- A24 Kremmen-Fehrbellin
- A10 Kreuz Oranienburg – Dreieck Pankow
Bundesstraßen:
- B96 Oranienburg – Fürstenberg
- B167 Eberswalde-Neuruppin
- B109 Zehdenick-Templin
Diese Verkehrsmeldungen sind ein wichtiger Hinweis für alle, die sich in der Region bewegen. Eine besondere Beachtung der Verkehrssituation kann somit helfen, unnötige Wartezeiten zu vermeiden und sicher anzukommen.
Die Informationen, die für den Stau-Warner genutzt werden, sind auf den umfassenden Daten von TomTom oder anderen Navigationsanbietern wie Google Maps und Garmin angewiesen. Für alle, die auf die Straße gehen, ist es wichtig, aufmerksam zu sein und sich auf mögliche Verspätungen einzustellen. Diese generelle Vorsicht könnte nicht nur den eigenen Stress reduzieren, sondern auch dazu beitragen, dass die Verkehrssicherheit gewahrt bleibt.
MAZ