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Neue Grundschule in Schönefeld-Schulzendorf: Bildung für die Zukunft!

Brandenburgs Bildungsrevolution: Staatssekretärin Claudia Zinke genehmigt die interkommunale Grundschule Schönefeld-Schulzendorf zur Bekämpfung des Schülerplatzmangels in der boomenden Flughafen-Region – eine längst überfällige Lösung für steigende Schülerzahlen bis 2028!

In einer bedeutenden Entwicklung für die Region Flughafen, insbesondere für die Gemeinden Schönefeld und Schulzendorf, wurde die Genehmigung für die Errichtung einer interkommunalen Grundschule überreicht. Staatssekretärin Claudia Zinke überbrachte den Bescheid an die Bürgermeister Christian Hentschel und Markus Mücke und betonte die Wichtigkeit dieses Projekts in Anbetracht des ansteigenden Bedarfs an Schulplätzen. „Bildung in Brandenburg legt Grundlagen und schafft Perspektiven“, erklärte Zinke.

Die Notwendigkeit für diese neue Schule besteht aufgrund des kontinuierlichen Zuzugs in die Region. Der Anstieg der Schülerzahlen von 1.119 im Schuljahr 2012/2013 auf 1.781 für 2023/2024 zeigt, wie drängend das Problem ist. Diese interkommunale Initiative zielt darauf ab, die Herausforderung der mangelnden Schulplätze zu bewältigen, indem sie eine dreizügige Grundschule in Schönefeld-Schulzendorf plant. Geplant ist, dass die Schule bis zum Schuljahr 2028/2029 fertiggestellt wird. In der Übergangsphase wird der Unterricht in einem modularen Containerbau stattfinden.

Standort und Finanzierung

Der zentrale Standort der neuen Grundschule wird an der Miersdorfer Straße in Schulzendorf liegen, auf einem Grundstück von etwa 24.000 Quadratmetern, das die Gemeinde Schönefeld erworben hat. Schönefeld übernimmt nicht nur die Baukosten für die Schule, sondern auch für die Sporthalle und die Außenanlagen. Zudem liegt es in ihrer Verantwortung, das Konzept sowie die personelle Ausgestaltung der Schule zu entwickeln. Die Gemeinde Schulzendorf wird sich hingegen an den laufenden Betriebskosten der Schule mit einem Drittel beteiligen.

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Die Genehmigung dieser Grundschule wird als wegweisend für die Bildungslandschaft in der Region angesehen. Während die Nachfrage nach Schulplätzen wächst, stellt dieses Projekt sicher, dass die neuen und bestehenden Schüler in einer geeigneten und modernen Lernumgebung unterrichtet werden können. Dies bedeutet nicht nur eine Entlastung der bestehenden Schulpläne, sondern vielmehr eine zukunftsgerechte Lösung für die wachsende Bevölkerung in der Region.

Mit dieser Initiative wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer verbesserten Bildungsinfrastruktur unternommen. Die Behörden zeigen sich optimistisch, dass durch diesen Beitrag der Gemeinden die Schülerinnen und Schüler von Schönefeld und Schulzendorf von einer unzureichenden Schulplatzausstattung profitieren werden. Mehr Details zu diesem Thema bietet ein ausführlicher Bericht auf cityreport.pnr24-online.de.

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