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Höcke fordert Ende von Multikulti: „Das Experiment ist gescheitert!“

Björn Höcke, der AfD-Chef aus Thüringen, fordert beim Wahlkampfabschluss in Cottbus eine radikale Abkehr vom gescheiterten Multikulti-Ideal und ruft zur "Re- und Entmultikulturalisierung" Brandenburgs auf – ein gefährliches Signal kurz vor der wichtigen Landtagswahl!

Beim Wahlkampfabschluss in Brandenburg hat Björn Höcke, der Vorsitzende der AfD in Thüringen, eine klare Botschaft an die etwa 600 Anwesenden in Cottbus gerichtet: Er fordert ein Ende des Multikulturalismus in Deutschland. „Wir brauchen nicht mehr Multikulti. Multikulti ist grandios gescheitert“, so Höcke. In seinen Aussagen betont er die Notwendigkeit einer „Re- und Entmultikulturalisierung“ für Brandenburg.

Höckes Worte spiegeln die Veränderung wider, die die AfD in Thüringen erfährt, wo die Partei nach den jüngsten Landtagswahlen als stärkste Kraft in das Landesparlament einzieht. Dies ist besonders bemerkenswert, zumal die AfD in Thüringen vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und aktiv beobachtet wird.

Die Einschätzung der AfD zu Migration

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Um die Position der AfD weiter zu untermauern, trat Hans-Christoph Berndt, der Brandenburger AfD-Spitzenkandidat, ebenfalls auf. Er stellte fest: „Deutschland ist das Land der Deutschen. Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben.“ Berndt fordert somit, das Erbe der Vorfahren zu ehren und dieses an die nächsten Generationen weiterzugeben. „Der Wind dreht sich“, prognostizierte er und fügte hinzu, dass die AfD die Partei der Zukunft sei.

Die Landtagswahl in Brandenburg steht vor der Tür, und die AfD zeigt sich in Umfragen stark. Eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die „Märkische Allgemeine Zeitung“ sieht die AfD mit 28 Prozent auf dem ersten Platz, gefolgt von der SPD mit 25 Prozent der Stimmen.

In Anbetracht dieser politischen Entwicklungen ist es eindeutig, dass die AfD nicht nur in Thüringen, sondern auch in Brandenburg an Einfluss gewinnt. Dies zeigt sich auch darin, dass die „Altparteien“, wie sie Höcke und Berndt nennen, anscheinend große Angst vor einem Verlust an Wählerstimmen haben.

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Ein Blick auf den Wahlsonntag wird zeigen, ob die AfD ihre Strategie in dieser Wahl umsetzen kann und wo genau die politischen Wellen in Deutschland hinführen. Informationen über die Wahlresultate und deren Analyse finden Sie hier.

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