In einer wichtigen Entwicklungsmaßnahme wird der Bahnübergang an der Gördenallee aufgrund von umfangreichen Bauarbeiten vollständig gesperrt. Diese Sperrung hat nicht nur Auswirkungen auf den Fahrzeugverkehr, sondern auch auf den öffentlichen Nahverkehr und die Anlieger. Die notwendigen Umleitungen und Maßnahmen wurden bereits festgelegt, um den reibungslosen Verkehr und die Erreichbarkeit für die Anwohner zu gewährleisten.
Die Umleitung für Lkw über 16 Tonnen erfolgt aus Richtung Plaue über Briest und Tieckow zur B102, von dort aus geht es weiter über die Rathenower Landstraße. Diese Umleitung ist von großer Bedeutung, um Stau und Verzögerungen auf anderen Straßen zu vermeiden.
Öffentlicher Nahverkehr und Zugang für Anwohner
Linienbusse werden während der gesamten Dauer der Vollsperrung nicht mehr verkehren, was die Mobilität der Passagiere beeinflussen wird. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Straßenbahnverkehr auf dieser Strecke nicht unterbrochen wird, sodass die Fahrgäste weiterhin auf diese öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen können. Für Fußgänger und Radfahrer gibt es jedoch eine Umleitung: Sie werden über den Sommerweg an der Baustelle vorbeigeleitet, wodurch weiterhin Zugang zu wichtigen Wegen gewährleistet ist.
Im Rahmen dieser Bauarbeiten finden zudem dringend notwendige Straßenunterhaltungsmaßnahmen zwischen dem Bahnübergang und der Einmündung Veilchenweg statt. Diese Maßnahmen sind von Bedeutung, um die Straßeninfrastruktur in gutem Zustand zu halten und potenziellen Schäden vorzubeugen.
Des Weiteren plant die BRAWAG, die Arbeiten an der Trinkwasserhauptleitung auf der Gördenallee zwischen den Einmündungen Geranienweg und Weberstraße abzuschließen. In diesem Zuge wird auch die Gördenallee halbseitig gesperrt, was die Notwendigkeit unterstreicht, diese Arbeiten effizient und schnell abzuschließen.
Die betroffenen Anlieger der Gördenallee können trotz der Vollsperrung ihre Grundstücke erreichen. Um die notwendigen vorbereitenden Arbeiten durchzuführen, werden die Einmündungsbereiche Gördenallee/Geranienweg und Gördenallee/Weberstraße ab dem 21. Oktober voll gesperrt. In dieser Zeit erfolgt die Zufahrt für die Anwohner ausschließlich über die Johann-Sebastian-Bach-Straße. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Anwohner weiterhin Zugang zu ihren Häusern haben, während gleichzeitig die Baumaßnahmen voranschreiten.
Für weitere Informationen und Details zur aktuellen Situation wird auf die Berichterstattung auf meetingpoint-brandenburg.de verwiesen.