Frankfurt (Oder)Hessen

Politiker zwischen Worten und Taten: Wie glaubwürdig sind sie wirklich?

Heute in Rhein-Main: Politiker versprechen weniger Bürokratie, während der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) mit einer Delegation die Städtepartnerschaft mit Lemberg besiegelt – ein klarer Schritt für den Frieden, aber bleibt es nur bei leeren Worten?

In den letzten Tagen standen in Hessen die unterschiedlichen Ansichten der Politiker bezüglich Bürokratie im Fokus. Während viele von ihnen öffentlich für weniger bürokratische Hürden plädieren, zeigen ihre Handlungen oft das Gegenteil. Ein Beispiel sind die verschiedenen Kammern der Wirtschaft, darunter die Industrie- und Handelskammern sowie die Kammern der Ärzte und Steuerberater, die nun Vorschläge zum Bürokratieabbau vorgelegt haben. Es bleibt zu hoffen, dass diese nicht einfach im Archiv verschwinden.

Eine weitere positive Entwicklung kam aus Frankfurt: Oberbürgermeister Mike Josef von der SPD hat erfolgreich eine Städtepartnerschaft mit Lemberg in der Ukraine initiiert. Diese Partnerschaft wurde nicht nur beschlossen, sondern auch offiziell besiegelt durch einen Delegationsbesuch in der Ukraine. Der Rückkehrer, Kollege Rainer Schulze, hat über diese bedeutsame Reise berichtet, die von der Idee des Friedens inmitten des Krieges geprägt war.

Blick auf die Wetterlage

Für den kommenden Mittwoch wird ein gemischtes Wettergeschehen erwartet. Es startet mit lokalem Nebel, gefolgt von wechselnder bis starker Bewölkung und gelegentlichen Schauern. Die Höchsttemperaturen sollen bis zu 17 Grad erreichen, was einen relativ milden Tag verspricht.

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Besondere Geburtstage

Ein weiteres Highlight des Mittwochs sind die zahlreichen Geburtstagskindern, die im Rampenlicht stehen. Unter ihnen befindet sich Johannes zu Eltz, der bis April 2024 katholischer Stadtdekan von Frankfurt war und nun 67 Jahre alt wird. Auch Martina Keiffenheim, die Leiterin des Deutschen Kabarettarchivs in Mainz, feiert ihren 64. Geburtstag. Die Liste beeindruckt mit Persönlichkeiten wie Hans-Georg Paulus, dem Generalsekretär des Hessischen Bauernverbands, der 63 Jahre alt wird, oder Albrecht Ollendiek, einem Frankfurter Modeschöpfer, der 61 Jahre alt wird.

Es sind jedoch auch jüngere Gesichter dabei, wie Oliver Heberlein, Küchenchef des Restaurants Landgut Falkenstein, Königstein, der 57 Jahre alt wird, und Alexander Horn, Geschäftsführer der Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, der 55 wird. Auch für Rosemarie Heilig, eine prominente Politikerin der Grünen, die 68 Jahre alt wird – eine Zeit, die sie unter anderem als Dezernentin von Frankfurt gekennzeichnet hat. Der gesamte Tag ist also reich an Ereignissen und Feierlichkeiten.

All diese Neuigkeiten zeigen, dass Hessen sich in einem Spannungsfeld zwischen politischer Realität und den Wünschen der Bürger befindet. Die Bestrebungen der Kammern zum Bürokratieabbau scheinen auf die richtige Spur, aber die Umsetzung bleibt abzuwarten. Währenddessen gibt es auch erfreuliche Entwicklungen, wie die Städtepartnerschaft mit der Ukraine, die nicht nur symbolisch ist, sondern auch konkrete Verbindungen schafft. Ein Abwarten auf die nächsten Schritte ist nun notwendig.


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