Schönefeld. Es scheint, als ob die Fluglärmkommission ein Schatten ihrer selbst ist! Trotz großer Erwartungen führt ihre derzeitige Arbeit zu massiver Enttäuschung. Die Kommission, einst ein Symbol für Mitbestimmung, wird auf schmerzliche Weise als zahnloser Tiger entlarvt, während die Luftfahrtbehörde, Flughafengesellschaft und Flugsicherung ein erbärmliches Schauspiel abliefern.
Fast einstimmig einigten sich die Kommissionsmitglieder über Maßnahmen zur Bekämpfung der umstrittenen Kurzstarts am BER. Doch was passiert? Statt konstruktiver Lösungen gibt es nur Ablehnung und Schweigen! Die Verantwortung und die dringend benötigten Vorschläge bleiben auf der Strecke. Den Kritikern der Kurzstarts fehlen die Worte – denn die Ignoranz der Behörden grenzt an Respektlosigkeit.
Fehlende Lösungen nach einstimmigem Beschluss
Die ehrenamtlichen Mitglieder stecken unermüdlich Zeit und Mühe in die Vor- und Nachbereitung ihrer Sitzungen, nur um zu sehen, wie ihre Vorschläge kategorisch abgelehnt werden. Wenn es der Flughafen-Behörden wirklich ernst wäre mit den Belastungsreduktionen für Anwohner, stünde sicher mehr auf dem Spiel als nur leere Versprechungen.
Die Weigerung, Vorschläge zu betrachten und stattdessen nur abzulehnen, zeigt, dass die Hoffnung auf eine positive Zusammenarbeit zwischen Anwohnern und Flughafen in weite Ferne rückt. Die Mühen der ehrenamtlichen Kommission werden somit immer wieder durch bürokratische Blockaden erstickt!
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