Der FC Energie Cottbus hat eine wichtige Personalentscheidung getroffen: Torhüter Alexander Sebald hat seinen Vertrag beim Drittligisten verlängert und bleibt bis über den Sommer 2025 hinaus im Verein. Der 28-Jährige, der zuvor für den SV Rödinghausen aktiv war, hat seine Rolle als Nummer zwei hinter dem ersten Torwart Elias Bethke erfolgreich angenommen.
Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz lobt Sebald als erfahrenen Torhüter und wichtigen Teamfaktor für die Mannschaft. Sebald bringt eine breite Erfahrung aus verschiedenen Clubs mit, unter anderem spielte er für die SpVgg Greuther Fürth, Kickers Offenbach, Austria Lustenau und den FC Hansa Rostock. Seit seinem Wechsel zum FC Energie Cottbus im Sommer 2022 hat er bereits 28 Pflichtspiele absolviert und dabei zehnmal kein Gegentor kassiert.
Engagement für den Verein
Zusätzlich zu seinen Aufgaben im Tor engagiert sich Sebald im Klub, indem er junge Torhüter und die U17-Mannschaft begleitet. Diese Initiative zeigt sein Bestreben, die Entwicklung junger Talente zu unterstützen und seine Erfahrung weiterzugeben.
Der FC Energie Cottbus befindet sich in einer erfolgreichen Saison und strebt den Aufstieg in die 2. Bundesliga an. Elias Bethke, die klare Nummer eins im Tor, wird von höherklassigen Klubs umworben. Der Klub hat jedoch dafür gesorgt, dass Bethke bis zum 30. Juni 2027 vertraglich gebunden ist, was eine hohe Ablösesumme im Falle eines Wechsels erwarten lässt. Wollitz betrachtet Bethke als einen der besten Torhüter in der 3. Liga und ist zuversichtlich, dass er bald auf einem höheren Niveau spielen wird.
Für weitere Details über die Vertragsverlängerung von Alexander Sebald und die Situation im Team können Sie die Berichte von Media Sportservice und Reviersport einsehen.
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