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SV Energie Cottbus: Mit frischem Wind in die neue Volleyball-Saison!

Der SV Energie Cottbus startet heute voller Zuversicht in die zweite Saison der 2. Frauenvolleyball-Bundesliga Nord, mit frischem Trainer und neuen Talenten, und will sich in Schwerin gleich im ersten Spiel erfolgreich etablieren!

Der SV Energie Cottbus ist bereit für die neue Herausforderung in der 2. Frauenvolleyball-Bundesliga Nord. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit, die von Verletzungen und personellen Veränderungen geprägt war, will das Team nun an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen. Der Auftakt findet heute in Schwerin statt, wo die Spielerinnen mit hohen Erwartungen in die Saison starten.

Die Vorbereitung war alles andere als unkompliziert. Verletzungen und krankheitsbedingte Ausfälle erschwerten ein umfassendes Training. Dennoch gelang es dem Team, sich bei einem eigens organisierten Vorbereitungsturnier, an dem auch der VCO Berlin teilnahm, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das Turnier endete mit einem Unentschieden, was zeigt, dass das Team auf einem vielversprechenden Weg ist.

Trainingsstrategie und Kaderänderungen

Eine große Veränderung gab es im Coaching-Bereich. Der neue Trainer Haitham „Sam“ Aleter bringt frischen Schwung und neue Strategien mit, um die Stärken des Teams weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt insbesondere auf der Förderung junger Talente, wie beispielsweise Ann-Sophie Schiller, die mit ihren erst 15 Jahren bereits eine Schlüsselposition als Zuspielerin einnimmt.

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Der Kader hat sich im Vergleich zur letzten Saison leicht verändert. Sophia Schefner, die vorherige Zuspielerin, hat den Verein verlassen, während vier neue Spielerinnen, darunter Emilie Wintz und Silvana Schulze, dazugestoßen sind. Henriette Fleischer und Meret Lange, die letzte Saison noch in der Regionalliga aktiv waren, sind nun fest im Team integriert.

Die Bemühungen um die Entwicklung junger Spielerinnen stehen im Einklang mit der Philosophie des Vereins, die darauf abzielt, Talente frühzeitig zu entdecken und gezielt zu fördern. Emely Nowak ist ein weiteres Beispiel für diese Strategie: Sie hat ihre Zeit am Bundesstützpunkt in Dresden hinter sich gelassen und kehrt nun mit viel Motivation nach Cottbus zurück, während sie gleichzeitig ein freiwilliges soziales Jahr absolviert.

Sportliche Ziele im Fokus

Die sportlichen Ziele für die Saison sind klar definiert: Der SV Energie Cottbus möchte sich dauerhaft in der 2. Bundesliga Nord etablieren und vor allem den Klassenerhalt sichern. Die positiven Erfahrungen aus der letzten Saison könnten dabei von großem Wert sein. Das Team hat die hohen Anforderungen der Liga kennengelernt und ist entsprechend motiviert für die anstehenden Herausforderungen.

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Die ersten Spielen in der Saison werden als Gelegenheit genutzt, um sich als Team unter dem neuen Trainer zu finden. Der Saisonstart erfolgt am 28. September mit einem Auswärtsspiel gegen Schwerin. Fans können das Spiel über den YouTube-Kanal „DYN Volleyball“ live verfolgen. Direkt danach steht am 5. und 6. Oktober das erste Heimspiel im Sportkomplex Poznaner Straße an, wo Cottbus gegen Hildesheim und den VCO Berlin antreten wird.

Langfristig plant der Verein, die systematische Ausbildung junger Volleyballerinnen zu intensivieren. Dies geschieht nicht nur durch gezielte Nachwuchsprogramme, sondern auch durch Kooperationen mit Schulen und anderen Vereinen. Ziel ist es, die Region Cottbus stärker im Volleyballsport zu verankern und damit nicht nur sportliche Erfolge zu feiern, sondern auch immer mehr junge Menschen für diesen Sport zu begeistern.

Die Zielsetzungen des SV Energie Cottbus sind ambitioniert, aber realistisch. Sie spiegeln den Wunsch wider, nicht nur in der Liga zu bestehen, sondern auch eine wichtige Rolle in der deutschen Volleyballlandschaft zu spielen. Viele Augen werden heute auf Schwerin gerichtet, wenn das Team in die neue Saison startet. Zuschauer und Fans sind gespannt, wie sich die Mannschaft unter dem neuen Trainer präsentieren wird und ob die harte Vorbereitung sich auszahlen wird.

Für weitere Informationen über die bevorstehenden Spiele und die Entwicklung des Teams, können Details im Artikel auf www.niederlausitz-aktuell.de nachgelesen werden.

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