Ein dramatischer Vorfall schlug am Samstagmorgen hohe Wellen! Während Anhänger von Rot-Weiss Essen auf dem Weg zum mit Spannung erwarteten Drittliga-Spiel gegen Hansa Rostock waren, kam ihr Sonderzug zwischen Löwenberg und Gransee (Oberhavel) zum Stehen – und zwar unter äußerst unglücklichen Umständen! Eine Gruppe von teils vermummten Angreifern attackierte den Zug und ließ ihn erheblich beschädigt zurück.
Um 9:30 Uhr wurde laut Augenzeugenberichten die Notbremse des Zuges betätigt! Das hinderte die Täter jedoch nicht daran, mit Steinen und verbalen Attacken auf die Fans loszugehen. Die Bundespolizei sowie die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern bestätigten diesen grotesken Vorfall und untersuchen jetzt die Umstände. Glücklicherweise konnte der Zug nach einer kurzen Untersuchung im Bahnhof Gransee seine Reise fortsetzen, doch die beschädigten Abteile blieben verschlossen. Unklar bleibt bislang, ob es zu körperlichen Auseinandersetzungen auf den Gleisen kam und ob die Angreifer möglicherweise Hansa-Rostock-Fans waren.
Zeugen gesucht – Angriffsserie in sozialen Medien!
Der Sonderzug, betrieben von Centralbahn, hat mittlerweile in den sozialen Medien für Aufregung gesorgt. Bilder des Angriffs und der vermummten Aggressoren kursieren im Netz und zeigen die erschreckende Realität dieses Übergriffs! Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern ruft Zeugen auf, sich zu melden und entsprechendes Material zur Verfügung zu stellen. Der Vorfall hatte auch Auswirkungen auf das Spiel, dessen Anpfiff um eine halbe Stunde auf 14:30 Uhr verschoben wurde, um den Fans eine Anreise zu ermöglichen.
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