Ein alarmierender Weckruf für die Polizeiarbeit in Brandenburg! Während die Bundesländer Nordrhein-Westfalen (NRW) mit mutigen Reformen einen Quantensprung in der Kriminalpolizei machen, bleibt Brandenburg gefangen in alten Strukturen. Ein neuer Studiengang in NRW ermöglicht es angehenden Polizisten jetzt, direkt bei der Kriminalpolizei einzusteigen. Eine revolutionäre Entwicklung, die Brandenburg grimassieren lässt und den dringenden Ruf nach Veränderung noch lauter werden lässt!
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) zieht klarer Linie: Ein einheitliches Ausbildungssystem reicht nicht mehr! Die Generalisten-Mentalität, die in Brandenburg herrscht, frisst Qualität und hemmt die dringend notwendige Spezialisierung im Polizeidienst. „Learning by Doing“ reicht nicht aus, warnt Christoph Wenzlaff, Landesvorsitzender des BDK Brandenburg. Denn die schleichende Bedrohung durch Cyberkriminalität und komplexe Verbrechensformen erfordert Fachwissen, das in einer allgemeinen Ausbildung schlichtweg nicht vermittelt werden kann. Die Zeit drängt!
Brandenburgs dringender Reformbedarf
Über Jahre hinweg fordert der BDK eine maßgeschneiderte Ausbildung für die Kriminalpolizei. Doch nicht nur das! Der alarmierende Personalmangel und der bevorstehende Rentenboom verschärfen die Situation zusätzlich. Während NRW mit klugen Schritten vorangeht, redet Brandenburg von Sicherheit, ohne die notwendigen Taten folgen zu lassen. Ein gefährlicher Zustand für die Bürger und das gesamte Bundesland!
Jetzt, wo in Brandenburg über eine neue Koalition verhandelt wird, muss das sichere Fundament der Polizei auf die Agenda. Sowohl die SPD als auch das BSW haben klargestellt, dass eine Stärkung der Polizei unumgänglich ist. Doch damit die Sicherheit der Bürger gewährleistet werden kann, braucht Brandenburg dringend eine spezialisierte Ausbildung für die Kriminalpolizei. Es ist Zeit, dass das Land die alarmierten Hilferufe hört. NRW ist der strahlende Lichtblick der Reformen. Brandenburg, wach auf und hol dir deinen Platz an der Spitze zurück!
