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Brandenburgs Innenstadt: Fastfood-Ketten und Wochenmärkte im Fokus

In Brandenburg an der Havel wird gefordert, mehr Fastfood-Ketten in der Innenstadt zu etablieren, während die Wochenmärkte in Hohenstücken neu vergeben werden, um die lokale Vielfalt zu steigern und die Aufenthaltsqualität zu verbessern.

Brandenburgs Innenstadt: Ein Aufruf zur Stärkung der Gastronomie

In der Stadt Brandenburg an der Havel wird die Diskussion über die Schaffung weiterer Fastfood-Ketten immer lauter. Diese Forderungen sind ein Zeichen für die Veränderungen in der Einkaufslandschaft und die Bedürfnisse der Bürger.

Die Herausforderungen der Innenstadt

Die Innenstadt von Brandenburg leidet unter Leerständen und einem Rückgang der Vielfalt im gastronomischen Angebot. Eine Umfrage zeigt, dass viele Bürger die Attraktivität des Shoppingstandorts als unzureichend empfinden. Gründe hierfür sind z. B. das Ladensterben und das Fehlen moderner Gastronomiekonzepte.

Die Nachfrage nach Fastfood

Die Brandenburger wünschen sich insbesondere Filialen bekannter Fastfood-Ketten wie Subway, Burger King und Kentucky Fried Chicken. Auch größere McDonald’s-Filialen und eine Cocktailbar stehen auf der Wunschliste der Anwohner. Diese Ketten könnten zur Belebung der Innenstadt beitragen und ihr eine neue Dynamik verleihen.

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Neuer Versuch für einen Wochenmarkt in Hohenstücken

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Neuausschreibung der Wochenmärkte in Brandenburg. Unter den Orten, die sich um eine Marktvergabe bewerben können, ist auch der Tschirchdamm im Stadtteil Hohenstücken. Hier gab es in der Vergangenheit Schwierigkeiten, einen Markt zu etablieren. Fred Ostermann, ein Verantwortlicher im Amt für Wirtschaftsförderung, betont die Wichtigkeit dieses erneuten Versuchs.

Erfolgsfaktoren für den Wochenmarkt

Um die Vergabe zu entscheiden, wurden Kriterien wie die Ablauforganisation, Angebot und Frequenz berücksichtigt. Diese Schritte sind entscheidend, um einen attraktiven Markt für die Bürger ins Leben zu rufen, der frische Produkte und lokale Erzeugnisse anbietet.

Unterstützung für den Rettungsdienst

Neben der Diskussion um die gastronomische Landschaft wird in Brandenburg auch der öffentliche Gesundheitsdienst gestärkt. Der Rettungsdienst erhält drei neue Krankentransportwagen, die im Bedarfsfall auch als Rettungsfahrzeuge eingesetzt werden können. Diese Fahrzeuge sind mit modernster medizinischer Ausrüstung ausgestattet und verbessern die Notfallversorgung.

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Die Tortenfee von Brandenburg

Ein weiterer Aspekt des Lebens in Brandenburg ist die Kulinarik, die durch lokale Bäckereien bereichert wird. Sabine Gobi, bekannt als die „Tortenfee“, bietet eine Vielzahl von Tortenkreationen für verschiedene Anlässe an, von Schulanfängen bis hin zu Hochzeiten. Ihre Torten sind nicht nur optisch ansprechend, sondern werden auch kreativ in Szene gesetzt.

Schlussbetrachtung

Die Veränderungen in Brandenburg an der Havel zeigen, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen. Ob durch neue gastronomische Angebote, die Wiederbelebung von Wochenmärkten oder die Stärkung der Notfallversorgung – die Stadt hat das Potenzial, sich zu einem lebendigen Ort für alle Bewohner zu entwickeln.

– NAG

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