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Brandenburgs Brückenbau frisst Millionen – wo bleibt das Geld für Kitas?

Aufregende Zeiten in Brandenburg an der Havel!

Die maroden Brücken der Stadt verlangen ein riesiges Budget, das die Finanzen der Stadt auf eine harte Probe stellt. Die Kosten von Millionen Euro für dringend benötigte Sanierungen reißen ein großes Loch in den Haushalt, während andere wichtige Projekte auf der Strecke bleiben. Der Kämmerer mahnt zur Ausgabendisziplin: Für die Verkehrssituation in der Altstadt gibt es aktuell keinen Cent in der Finanzplanung, was die Bürger verärgern dürfte. Ein Unterhaltungsfonds wird zwar mit fünf Millionen Euro gefüllt, aber Reparaturen allein können die Probleme nicht lösen!

Nervige Baustellen und Wasserleitungen

Übrigens, die Ärgernisse hören hier nicht auf! Zwischen Mahlenzien und Kirchmöser wird eine sechs Kilometer lange Baustelle zur verlegenden Trinkwasserleitung eingerichtet. Die alte Hauptleitung aus dem Jahr 1965 hatte längst ausgedient und musste sofort erneuert werden. Autofahrer müssen sich auf massive Umleitungen einstellen, denn die Straße wird voll gesperrt! Nur Radfahrer und Fußgänger dürfen die Baustelle passieren, was nicht bei allen auf Verständnis stößt.

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Überraschende gesetzliche Verstöße

Doch das ist noch nicht alles! In einer überraschenden Aktion hat der Zoll jüngst Barbershops in Brandenburg an der Havel kontrolliert und mehrere Gesetzesverstöße entdeckt. Besonders schockierend: Zwei Asylbewerber wurden ohne gültige Erlaubnis beim Arbeiten in den Salons erwischt! Die Kreishandwerkerschaft und Friseurinnung fordern vehement weitere Überprüfungen, um Schwarzarbeit zu stoppen und den Markt fair zu halten.

Was für eine turbulente Zeit in Brandenburg an der Havel – die Bewohner müssen sich auf einiges gefasst machen!

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Quelle/Referenz
maz-online.de

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