Oberbürgermeister Steffen Scheller hat kürzlich die jungen Teilnehmer einer beeindruckenden Leseinitiative gewürdigt. Mit den Worten: „Wer Bücher liest, hat ein großartiges Hobby – ein spannendes, fantasievolles und auch lehrreiches. Klar, Lesen bildet. Und es macht Spaß,“ unterstrich er die Bedeutung der Leseförderung. Die Veranstaltung, die über einen Zeitraum von zwei Monaten stattfand, erfreute sich großer Beliebtheit unter den Schülerinnen und Schülern.
Die Initiative, die vom 4. Juli bis zum 7. September durchgeführt wurde, konnte dank des Fördervereins „Freunde der Fouqué-Bibliothek“, der Brandenburger Bank sowie der Unterstützung zahlreicher engagierter Bürgerinnen und Bürger realisiert werden. Während dieser Zeit hatten die Teilnehmer Zugang zu Hunderte neuer Bücher. Diese Vielzahl an Büchern hat sicherlich dazu beigetragen, das Interesse an der Literatur noch weiter zu fördern.
Höhepunkte der Abschlussfeier
Ein besonderes Highlight der Abschlussveranstaltung war die Darbietung der „Allstars“-Schülerband von der Luckenberger Schule. Ihr musikalisches Können sorgte für eine lebhafte Atmosphäre und wurde von den begeisterten Zuschauern mit Applaus belohnt. Zusätzlich gab es eine interaktive Lesung des Autors Andreas Völlinger, der aus seinem fesselnden Buch „Burg Tollkühn“ vorlas. Die Kombination aus Musik und Literatur sorgte dafür, dass die Veranstaltung nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam war.
Die Direktorin der Fouqué-Bibliothek, Cornelia Stabrodt, überreichte gemeinsam mit ihrem Team Preise und Urkunden an die Teilnehmer. Besonders stolz durfte der fleißigste Leser, Benjamin Schaefer, sein. Er hat bemerkenswerte 29 Bücher gelesen und wurde dafür mit einem Pokal ausgezeichnet. Diese Anerkennung soll andere dazu motivieren, ebenfalls ihre Lesefähigkeiten zu erweitern und in die Welt der Bücher einzutauchen.
Ein Erfolg auf ganzer Linie
Diese Leseinitiative hat zugleich bewiesen, wie wichtig das Lesen für die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist. Nicht nur wird das Verständnis und die Kreativität gefördert, sondern auch die Fantasie angeregt. Es bleibt zu hoffen, dass solche Initiativen weiterhin unterstützt werden, um das Lesen zu einem festen Bestandteil in der Freizeitgestaltung junger Menschen zu machen. Für mehr Informationen über die Leseinitiative und deren Erfolge, sehen Sie hier die aktuelle Berichterstattung auf meetingpoint-brandenburg.de.
