Ein aufregender Tag im Volleyball für die Frauen des SV Empor endete mit gemischten Gefühlen, nachdem sie gegen den Potsdamer VC und den Gastgeber Luckenwalde antraten. Unter der Leitung von Trainer Schultheiß starteten die Spielerinnen pünktlich um 11 Uhr, bereit, ihre harte Arbeit aus den letzten Monaten auf dem Spielfeld unter Beweis zu stellen.
Die anfängliche Erregung machte den Aktiven jedoch zu schaffen. Im ersten Satz fanden die Empor-Damen nur schwer ihren Rhythmus, was dazu führte, dass das Spiel mit 25:15 an die Potsdamer Gegner ging. Trotz dieser Schwierigkeiten merkten die Spielerinnen, dass sie mithalten konnten.
Steigerung im zweiten Satz
Der Kampfgeist war im zweiten Satz deutlich spürbar. Die Damen des SV Empor gingen sogar in Führung, mussten jedoch letztendlich die Überlegenheit der Potsdamer einräumen, die mit 25:18 gewannen. Es war frustrierend, doch die hervorragende Leistung der Empor-Spielerinnen ließ auf eine positive Wendung im weiteren Verlauf des Spiels hoffen.
Es fiel den Damen nicht leicht, sich der Herausforderung zu stellen, doch die individuell gewählten Strategien reichten nicht aus, um den Potsdamer VC zu überlisten. Auch der dritte Satz brachte keine Wendung, und der PVC sicherte sich den Sieg mit 25:19.
Nach einer kurzen Verschnaufpause konnten die Spielerinnen das anschließende Spiel zwischen Luckenwalde und dem Potsdamer VC verfolgen, in dem die Heimannschaft eindrucksvoll gewann. Der Druck auf die Empor-Mannschaft war hoch, als sie sodann gegen Luckenwalde antreten mussten.
Ein Duell mit dem Gastgeber
Luckenwalde zeigte sich von Beginn an stark. Trotz der Bemühungen der jungen Mannschaft aus Brandenburg, die den ersten Satz mit 25:12 abgeben musste, gaben die Spielerinnen nicht auf. Der zweite Satz war geprägt von stärkerem Einsatz, doch auch dieser musste mit 25:14 verloren gegeben werden.
Im dritten und letzten Satz kämpften die Empor-Damen tapfer, jedoch war der Erfahrungsunterschied zu groß. Mit nur sieben Rotationen gewannen die Gastgeber diesen Satz mit 25:8. Trotzdem verabschiedeten sich die Frauen mit Anstand und Anerkennung für ein faires Spiel.
Nach der Niederlage blieben die Köpfe hoch und der Trainer ermutigte seine Spielerinnen, dass diese Begegnungen wertvolle Erfahrungen lebten. Mit dem Blick nach vorn können sie sich nun auf ein baldiges Wiedersehen in der Marienberghalle des VC Blau-Weiß am 28. September freuen, um erneut ihr Bestes zu geben und zu zeigen, was in ihnen steckt.
Insgesamt auf dem Feld waren: Josepha Anders, Jasmin Schultz, Kapitänin Claudia Braun, Katelin Ducke, Jolina Meier, Thea Schadt, Leonie Drabek, Kerima Bouarara, Cinola Ringert, Larissa Jahnke, Franziska Grohs, Mia Mey, und Hermine Schleue.