Barnim

Weihnachtswünsche erfüllen: Bernauer Stiftung braucht dringend Spenden!

In der beschaulichen Stadt Bernau, wo seit 2017 die Magie der Weihnachtswünsche für bedürftige Kinder durch die Stiftung Sankt-Georgen lebendig wird, sind die Herausforderungen in diesem Jahr besonders gewaltig. Im vergangenen Jahr konnten nahezu 500 Kinder aus sozial schwachen Familien mit Geschenkgutscheinen beschenkt werden. Doch jetzt wird ein dringender Appell laut: Die Stiftung sucht nach großzügigen Unterstützern, um auch in Zukunft diesen wertvollen Einsatz fortführen zu können.

Die finanziellen Belastungen steigen überall, und wie der Bürgermeister André Stahl in einer gemeinsamen Mitteilung mit Pfarrerin Konstanze Werstat von der evangelischen Kirchengemeinde St. Marien betont, trifft es die bedürftigen Familien härter denn je. „Jede noch so kleine Summe hilft“, ruft der Bürgermeister zur Spendenbereitschaft auf. Diese Worte sind ein eindringlicher Aufruf, der in Zeiten finanzieller Unsicherheiten besonders viel Gewicht hat. Die Hoffnung auf Solidarität in der Gemeinde und darüber hinaus ist groß.

Ein Vermächtnis aus dem Jahr 1328

Die Stiftung Sankt-Georgen, die 1328 von den Tuchmachern in Bernau gegründet wurde, darf als älteste Stiftung Brandenburgs stolz auf ihre lange Geschichte zurückblicken. Ihre Mission ist edel: Die gemeinnützige Unterstützung von bedürftigen Personen in der Region sowie die Förderung des Denkmalschutzes stehen im Mittelpunkt des Stiftungszwecks. Jetzt ist es entscheidend, dass die Gemeinschaft zusammenhält, insbesondere, wenn es um die Kleinsten in der Gesellschaft geht.

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Wer helfen möchte, kann seine Spende unter dem Stichwort „Unterstützung gemeinnützige Stiftungsarbeit“ auf das Konto der Stiftung bei der Sparkasse Barnim überweisen (IBAN: DE20 1705 2000 3140 0638 30). Natürlich wird jede Spende in Form einer Spendenbescheinigung anerkannt, um Danksagungen im Nachgang zu ermöglichen. Ein kleiner Schritt für den Einzelnen kann so einen großen Unterschied für die Zukunft der Kinder in Bernau machen.

Quelle/Referenz
barnim-aktuell.de

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