Mitte September fand rund um den Wandlitzsee ein bemerkenswerter Lauf statt, der Hunderte von begeisterten Läuferinnen und Läufern anzog. Zu den Teilnehmern gehörte auch das engagierte Team Samariter des ASB Regionalverband Barnim, das erneut seine sportliche Seite zeigte.
Obwohl das Wetter mit leichtem Wind nicht perfekt war, fand das Team den Mut, sich unter die zahlreichen Sportler zu mischen. Die Veranstaltung lockte nicht nur die Laufbegeisterten, sondern auch Zuschauer, die die Teilnehmer kräftig anfeuerten. Ein wichtiger Bestandteil des Events war zweifellos die Gemeinschafts- und Teamarbeit, die in der Luft lag.
Engagierte Teilnehmer
Besonders auffällig waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Bergvilla, die in diesem Jahr stark vertreten waren. Auch die Bereichsleiterin für Kinder und Jugend stellte sich der Herausforderung und lief gemeinsam mit ihrem Team. Es war inspirierend zu sehen, wie alle ihr Bestes gaben und trotz der körperlichen Anstrengungen die Ziellinie erreichten.
Der Geist des Wettbewerbs war unübersehbar, doch die wahre Bedeutung lag nicht nur im Leistungsgedanken. Vielmehr zählten der Zusammenhalt, die Zeit, die mit Freunden und Kollegen in der Natur verbracht wurde, und das gemeinsame Erlebnis aller Teilnehmer. Dieser kollektive Gedanke verdeutlicht, dass beim Wandlitz-Lauf nicht nur der Wettkampf, sondern auch der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund standen.
Ein weiteres Kapitel der Tradition
Die Veranstaltung wurde in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführt, und es wird geschätzt, dass über 1500 Zuschauer die Athleten anfeuerten. Die exakte Zahl der Zuschauer kann variieren, doch es sind die individuellen Laufzeiten, die in Erinnerung bleiben. Diese Zahlen repräsentieren die persönlichen Erfolge der Läuferinnen und Läufer, die hart gearbeitet haben, um ihre Distanzen zu meistern.
Für viele von ihnen war es nicht nur ein weiteres Sportereignis, sondern ein außergewöhnliches Erlebnis, das sowohl Fitness als auch Freude an der Bewegung förderte. Am Ende des Wettkampftages wurde nicht nur der Erfolg in den verschiedenen Distanzen gefeiert, sondern auch das Gefühl von Zusammengehörigkeit und gemeinschaftlichem Feiern, das durch das traditionelle „Schwoofen“ zum Ausdruck kam.
Mit Blick auf das nächste Jahr sind die Vorbereitungen bereits in den Köpfen der Organisatoren und Teilnehmer verwurzelt. Team Samariter plant, auch beim kommenden Lauf wieder am Start zu sein. Es gibt nichts Schöneres, als diese Tradition fortzusetzen und die positive Energie zu spüren, die eine solche Veranstaltung mit sich bringt. Wie barnim-aktuell.de berichtet, bleibt abzuwarten, welche neuen Geschichten beim nächsten Mal erzählt werden können.