In Boppard, im malerischen Rhein-Hunsrück-Kreis, hat sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein dramatischer Unfall ereignet! Gegen 03.15 Uhr kam es in einer Baugrube, wo nächtliche Arbeiten zur Verlegung von Wasserrohren stattfanden, zu einem gefährlichen Erdrutsch. Plötzlich löste sich unter einer Teerdecke eine gefährliche Masse aus Erde und Geröll und traf einen 30-jährigen Arbeiter eines Tiefbauunternehmens!
Der Arbeiter wurde von dem herabfallenden Erdreich verletzt und war in der Grube eingeschlossen. Sofortige Hilfe war gefragt! Glücklicherweise konnten seine Kollegen, die vor Ort waren, schnell reagieren und ihn aus der misslichen Lage befreien. Der verletzte Arbeiter wurde umgehend vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
Erdrutsch in Boppard: Ein gefährlicher Vorfall
Die Polizei hat den Vorfall bestätigt und ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls. Die nächtlichen Bauarbeiten, die zur Verlegung von Wasserrohren durchgeführt wurden, haben sich als äußerst riskant erwiesen. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit bei Bauarbeiten auf und erinnert uns daran, wie schnell sich die Situation in einer Baugrube ändern kann.
